Schreiben für Introvertierte: Nimm dein Leben in die Hand

Schreiben für Intros: Nimm dein Leben in die Hand

Werbung | Ich habe es schon vor einiger Zeit in meinem Newsletter erzählt: Das Schreiben hat mir das Leben gerettet und mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Buchstabe für Buchstabe habe ich Selbstbewusstsein, Selbstliebe und Lebensfreude entwickelt und mein Leben selbst in die Hand genommen.

Und genau um diese Erkenntnis soll es heute gehen: Wie du dein Leben selbst in die Hand nehmen kannst und wie dir das Schreiben dabei hilft. Insbesondere stelle ich dir vier Methoden vor, die dich dabei unterstützen, Action zu ergreifen:

  • Journaling
  • Scripting
  • Briefe schreiben
  • Bloggen

Beim Journaling lernst du dich selbst besser kennen. Scripting hilft dir dabei, dich auf deine Ziele zu fokussieren. Brieffreundschaften bieten dir einen tiefgründigen Austausch mit Gleichgesinnten und das Bloggen ist schlussendlich dein Sprachrohr in die Welt.

Dieser Beitrag entstand im Rahmen der Blogparade „Erlebe die Freude am Sein – Neuausrichtung, Potentialentfaltung & Erfüllung“ von Magdalena Brzuzy. Du kannst noch bis zum 31. März 2023 an der Aktion teilnehmen. Wenn du auf den obigen Link klickst, bekommst du alle Informationen zu deiner Teilnahme.

Triggerwarnung: Angst, Arbeitslosigkeit, Depression, Krankheit

Du bist der Boss in deinem Leben

Seit einigen Jahren hängt an der Wand über meinem Schreibtisch ein Zitat der Motivational Speakerin Lisa Nichols. Die Aussage stammt aus dem Buch The Secret – Das Geheimnis * von Rhonda Byrne. Das Zitat hat bei mir derart einen Schalter umgelegt, dass ich es mir rausgeschrieben habe, um mich stets daran zu erinnern. Folgendes hat Lisa Nichols gesagt:

„Häufig überlassen wir es anderen, uns Glück zu bringen, und allzu oft gelingt es ihnen nicht so, wie wir es uns gewünscht hätten. Warum? Weil nur eine Person für Ihre Freude, für Ihr Glück zuständig sein kann, und das sind Sie selbst. Sogar Ihre Eltern, Ihr Kind, Ihr Partner – sie haben es nicht in der Hand, ihr Glück zu erschaffen. Sie haben lediglich die Chance, an Ihrem Glück teilzuhaben. Ihre Freude liegt in Ihnen selbst.“

Lisa Nichols in: Byrne, Rhonda: The Secret – Das Geheimnis. 1. Aufl. München. Arkana. 2017. S. 147

Über The Secret * mag man sagen, was man will. Ob das darin beschriebene Gesetz der Anziehung funktioniert oder nicht, darüber bin ich mir nicht im Klaren. Aber dass wir für unser Glück selbst verantwortlich sind, ist eine essenzielle Erkenntnis.

Immer die anderen

Es sollte eigentlich jedem bewusst sein, nur ist es das nicht immer. Wie oft schieben wir die Schuld auf andere, wenn etwas nicht funktioniert? Oder wir machen unser Glück von anderen abhängig.

Wenn ich endlich in einer Beziehung bin, dann bin ich glücklich. Wenn ich endlich Freundschaften geknüpft habe, dann bin ich glücklich. Ein Kind wird mich sicher glücklich machen.

Kennst du solche Gedanken? Ich teilweise schon. Vor allem die mit der Partnerschaft. Ich habe früher immer geglaubt, dass nur eine Liebesbeziehung mich glücklich machen könnte. Deshalb stürzte ich mich von einer Beziehung in die nächste.

Das war ein großer Fehler, denn die Beziehungen brachten mehr neue Probleme mit sich, als dass sie meine alten lösten. Irgendwann wurde mir klar: Ich tat das nur, weil ich mich nicht mit mir selbst auseinandersetzen wollte. Ich hatte Angst vor dem Alleinsein, doch gleichzeitig war es genau das, was ich am dringendsten brauchte.

Eine Krise bringt die Wende

2014 trennte ich mich von der Liebe meines Lebens und zog in eine fremde Stadt. Ein halbes Jahr später wurde ich zudem arbeitslos und krank. Ich war plötzlich ganz auf mich allein gestellt und hatte sehr viel Zeit zum Nachdenken.

Das stürzte mich erst mal eine heftige Krise. Ich hatte Angst. Vor allem und jedem, aber ganz besonders vor der Zukunft. Ich war nicht einmal mehr in der Lage, mir einen neuen Job zu suchen. Ich vermisste meinen Ex schrecklich, doch gleichzeitig belastete mich alles, was in den vergangenen zehn Jahren vorgefallen war.

Hätte ich in dieser Zeit mein Journal nicht gehabt, wäre ich wohl durchgedreht. Und dass ich damals das kreative Schreiben und Bloggen wieder für mich entdeckte, war meine Rettung.

Gelbes Notizbuch mit der Aufschrift "serious plans". Oben liegt ein schwarzer Stift.
Journaling hat einen wichtigen Platz in meinem Leben

Buchstabe für Buchstabe arbeitete ich meine Vergangenheit auf. Dachte viel nach, verarbeitete Erlebtes und Gefühle in Geschichten und Gedichten, teilte meine Erfahrungen auf meinem damaligen Blog.

Und ich merkte immer mehr: Das Schreiben ist genau das, was mich erfüllt und was mir hilft, mich selbst besser kennen und lieben zu lernen.

Niemand wird dich retten

Ich entdeckte Facetten an mir, die ich nicht gekannt oder bisher verdrängt hatte. Ich fand heraus, wer wirklich in mir steckte. Auch meine Introvertiertheit und Hochsensibilität nahm ich endlich an. Ich machte Selbsttests, las mich ein, recherchierte. Ich wollte mein Wesen so gut es ging verstehen, denn nur so konnte ich lernen, mich selbst zu akzeptieren und zu respektieren.

Und ich habe begriffen: Ich bin der Boss in meinem Leben. Wenn ich etwas in meinem Leben haben will, muss ich mich selbst darum kümmern, es zu bekommen oder zu erreichen. Wenn ich etwas nicht mehr haben will, muss ich es selbst ändern und aus meinem Alltag verbannen.

Es kommt keine Superheldin um die Ecke und rettet mich. Ich muss selbst aktiv werden.

Action ist das A und O

Letztes Jahr belegte ich einen kleinen Onlinekurs bei Lisa Nichols, da ich gerne mehr von ihr lernen wollte. Dort erwähnte sie etwas, das bei mir hängen blieb. Es ging darum, sich selbst gegenüber Verantwortung zu übernehmen. Lisa Nichols zeigte dabei auf, dass wir oft in die eine Richtung reden und in eine andere handeln. Das hat mich nachdenklich gemacht.

Ich habe realisiert, dass ich das auch oft tue. Ich sage etwas, handle aber nicht danach. Typisches Beispiel: Ich sage, dass ich abnehmen will und kaufe mir Schokolade. Oder ich verkünde, dass ich ab jetzt früher aufstehen will, und bleibe dann bis morgens um vier wach. Du siehst, was ich meine?

Das kann natürlich nicht funktionieren. Wer bloß redet und nicht danach handelt, wird nie seine Ziele erreichen. Action ist das Zauberwort.

Doch wie lässt sich das umsetzen? Wie kannst du aktiv werden? Meine Antwort: täglich in kleinen Schritten. Und gerade das Schreiben kann sich hierbei als hilfreiches Werkzeug erweisen. Meine vier liebsten Methoden verrate ich dir jetzt.

Journaling: lerne dich selbst kennen

Erst einmal ist es notwendig, dass du dich selbst kennenlernst. Das kannst du beispielsweise erreichen, indem du ein Journal führst und dich mit Fragen zu dir und deiner Vergangenheit auseinandersetzt. Sogenannte Journal Prompts sind hierbei sehr hilfreich. Hier ein paar Beispiele:


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  • Was sind deine wichtigsten Werte? Haben sich diese im Laufe der Zeit verändert?
  • Welche Eigenschaften schätzt du an anderen und besitzt du diese Eigenschaften auch selbst?
  • Welche drei Wünsche hast du für dein eigenes Leben?
  • Wenn du jeden Job auf der Welt machen könntest, was würdest du gerne tun?
  • Für welchen guten Zweck würdest du dich gerne einsetzen?
  • Wenn du für einen Tag lang dein Land regieren könntest, was würdest du ändern?
  • Wenn du für einen Tag ein anderer Mensch sein könntest, wer würdest du gerne sein? (Es kann eine Person sein, die es bereits gibt oder gab, oder jemand, den du dir in deiner Fantasie zusammenbastelst.)
  • Welches Erlebnis aus deiner Kindheit hat dich besonders geprägt?
  • Erinnerst du dich an einen Moment in deinem Leben, in dem du dich ungerecht behandelt gefühlt hast? Wie hat dich das in deinem weiteren Leben beeinflusst?
  • Wenn du dir deine ideale Familie zusammenstellen könntest, welche Menschen würden sich darin befinden? Deine jetzigen Familienmitglieder? Freund*innen von dir? Prominente Persönlichkeiten? Oder vielleicht Menschen, die du dir in deiner Fantasie ausmalst?
  • Wenn du mit deinem heutigen Wissen noch mal in den Körper deines Vergangenheit-Ichs schlüpfen könntest, was würdest du anders machen? Wie weit würdest du zurückgehen?
  • Über welches Thema könntest du jederzeit unvorbereitet fünf Minuten lang frei sprechen?

Sich so mit sich selbst auseinanderzusetzen, kann triggern und einiges an die Oberfläche bringen. Das kann sich erst einmal unangenehm anfühlen, vielleicht sogar schmerzhaft. Aber nur was du an die Oberfläche bringst, kann auch heilen.

Solltest du in deiner Vergangenheit an Traumata gelitten haben oder dich aktuell nicht in einer guten psychischen Verfassung befinden, rate ich dir dazu, dich lieber im Beisein einer anderen Person mit solchen Fragen zu beschäftigen. Du kannst auch begleitend zu einer Therapie ein Journal führen. Vielleicht hast du dadurch Erkenntnisse, die du in der nächsten Therapiestunde besprechen möchtest.

Scripting: das Drehbuch deines Lebens

Scripting kommt aus der spirituellen Ecke, die das Schreiben längst für sich entdeckt hat. Eigentlich ist Scripting eine Methode, um Dinge zu manifestieren, also nach den Regeln des oben erwähnten Gesetzes der Anziehung in dein Leben zu ziehen.

Kurz erklärt geht es darum, dass du eine gewünschte Situation in ein Journal schreibst, und zwar so, als wäre sie bereits eingetroffen. Das unterstützt dich dabei, deine Träume und Ziele zu visualisieren, was wiederum dabei hilft, sie wahrzumachen.

Vielleicht denkst du jetzt: Oh, das ist mir aber zu viel Hokuspokus. Nicht so vorschnell! Auch Sportler*innen nutzen die Visualisierung in ihrem Training, um etwa eine bestimmte Situation im Kopf durchzugehen und zu üben. Unser Gehirn kann nämlich nicht zwischen Realität und Vorstellung unterscheiden.

Schnapp dir ein Notizbuch und schreibe dein Traumleben auf, so als wäre es bereits Realität. Brauchst du Inspiration? Gut, dann stell dir jetzt vor, du führst genau das Leben, das du schon immer leben wolltest, und stell dir dabei folgende Fragen:

  • Wer bist du?
  • Was tust du?
  • Wovon lebst du?
  • Was hast du erreicht?
  • Wer ist bei dir?
  • Wo wohnst du?
  • Was machst du in deiner Freizeit?

Hier ein Beispiel:

Ich wohne in einem Holzhaus direkt an der See. Wenn ich auf meinem Balkon sitze, höre ich die Möwen kreischen, die über das Dach flattern. Meine Lippen schmecken salzig und eine laue Brise trägt die Meeresluft zu mir herüber. Ich balanciere meinen Laptop auf meinen Knien und schreibe an einem Buchmanuskript. Ich habe bereits zwei Bücher veröffentlicht, die beide auf der Bestsellerliste gelandet sind. Mittlerweile kann ich vom Schreiben gut leben.

Scripting dient dir zur Motivation und als kleiner Booster, wenn du eine Portion Glücksgefühle brauchst. Allerdings bin ich der Meinung, dass Ziele und Wünsche nicht durch bloße Visualisierung eintreffen. Du musst natürlich auch etwas dafür tun. Allerdings kann Scripting deinen Fokus für die Dinge schärfen, die dich auf deinem Weg weiterbringen.

Briefe schreiben: such dir Gleichgesinnte

Mit 11 Jahren hatte ich meine erste Brieffreundin. Es war der Beginn eines Hobbys, das ich bis heute mit großer Leidenschaft pflege. Allerdings schreibe ich heute nicht mehr ganz so häufig „richtige“ Briefe mit Papier und Stift, sondern überwiegend digital.

Ob man nun aber herkömmliche Briefe oder E-Mails schreiben möchte, ist jedem selbst überlassen. Fakt ist, dass gerade Introvertierte sehr viel Spaß an Brieffreundschaften finden können. Insbesondere für Menschen, die in ihrer unmittelbaren Umgebung keine oder nur wenige Freund*innen haben, bietet das Briefeschreiben eine wunderbare Möglichkeit, Gleichgesinnte kennenzulernen und sich auf tiefer Ebene mit ihnen zu verbinden.

Mim Gaisser am Schreibtisch mit Laptop
Wenn ich Briefe schreibe, bin ich ganz in meinem Elemenet.

Es ist von Vorteil, wenn du Englisch oder eine andere Fremdsprache sprichst, denn dann kannst du sogar ausländische Brieffreund*innen suchen und deren Kultur kennenlernen.

Das Beste daran ist aber: Du kannst dir auf diese Weise Menschen suchen, die dich auf deinem Weg unterstützen und von denen du lernen kannst – und vice versa! Und das geht auch, wenn du sonst sehr schüchtern bist und dich kaum traust, Leute anzusprechen.

Bloggen: dein Sprachrohr in die Welt

Bloggen ist eine vielversprechende Möglichkeit für Introvertierte, sich mitzuteilen, ihre Botschaft in die Welt zu tragen und auf Dinge aufmerksam zu machen, die ihnen wichtig sind.

Aber nicht nur das. Bloggen kann auch helfen, selbstbewusster und mutiger zu werden. Vor einiger Zeit habe ich auf Instagram einen Beitrag geteilt, in dem ich die Behauptung aufstellte, Mut sei eine Entscheidung und keine Charaktereigenschaft.

Diese Meinung vertrete ich noch immer. Menschen, die mutig sind, treffen Entscheidungen, obwohl sie Angst haben. Und genau deshalb sind ängstliche Leute meist besonders mutig: Sie müssen ständig Entscheidungen treffen, die ihnen Furcht bereiten, um im Leben zu bestehen.

Beim Bloggen müssen wir eine Menge Mut beweisen, wenn wir damit ein Publikum erreichen wollen. Wir müssen Neues wagen, uns mit anderen Bloggenden vernetzen, Marketing für unseren Blog machen (das fällt vielen Intros besonders schwer), und Artikel schreiben, die berühren und vielleicht sogar ein wenig provozieren.

Deshalb ist ein Blog eine gute Übungsmöglichkeit für Introvertierte, die mit Schüchternheit kämpfen und gerne mehr Selbstvertrauen gewinnen wollen.

Schreiben: ein Gamechanger!

Für mich war das Schreiben ein Gamechanger und ist es bis heute. Es hat mich mir selbst näher gebracht, aber mich auch wunderbare Kontakte zu andere Menschen knüpfen lassen, die ohne meine Leidenschaft fürs Schreiben nie entstanden wären. Vielleicht hilft dir die eine oder andere vorgestellte Möglichkeit ebenfalls dabei, dein Leben in die Hand zu nehmen? Probier’s doch mal aus.

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4 Kommentare

  1. Super erklärt und beschrieben, liebe Mim. Und die Prompts sind erstklassig.
    Ich stecke gerade auch mal wieder in einer depressiven Phase, im Moment noch nur leicht. Das hoffe ich mit Schreiben noch umbiegen zu können.
    Ansonsten mach ich es wie du letztens: Pause vom aktiven schreiben auf Social Media und nur lesen was mir gut tut – so wie deine Artikel. Ich danke dir für deine Inspiration 😘
    Liebe Grüße
    Dani

    1. Hallo Dani,

      das freut mich riesig, dass dir mein Artikel und die Prompts gefallen haben. 🙂 Ich verstehe das so gut mit der depressiven Phase, offen gestanden stecke ich momentan auch noch in einer, aber es geht langsam wieder aufwärts. Ich wünsche dir von Herzen, dass es dir auch bald wieder besser geht.

      Liebe Grüße
      M.

  2. Hey, ich bin über die Blogparade von Magdalena auf Dich aufmerksam geworden. Du hast ein tolles Thema gewählt! Weiter so! Und viel, viel Erfolg. Liebe Grüße, Steph

    1. Hey Steph,

      vielen Dank für deinen Besuch und dein liebes Feedback. Ich habe mich sehr darüber gefreut – und ich bin jetzt super neugierig auf deinen Blog. Ich bin nämlich auch ein wenig das schwarze Schaf der Familie … Bin gespannt auf deine Beiträge.

      Liebe Grüße
      Mim

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