Texte tippen kann jeder.
Aber damit die Leute deine Texte verschlingen und euphorisch kommentieren oder zur Kundschaft werden, müssen sie sich von der Masse abheben.
Doch wie schreibst du solche Texte, die in den Hirnen der Leute kleben bleiben? Und wie findest du den Mumm, sie auch zu veröffentlichen?
Das zeige ich dir in meinem aktuellen Buchprojekt.
Kennste das?🤔
- Du schreibst total gerne, aber allein der Gedanke daran, jemand anderem deine Texte zu zeigen bereitet dir Bauchschmerzen?
- Du verfasst bereits regelmäßig Texte für andere Menschen, aber wenn es darum geht, ehrlich deine Meinung auszudrücken und auch mal unbequeme Themen anzusprechen, blockiert dich die Angst vor einem Shitstorm?
- Du hast deine Texte schon veröffentlicht, aber kein Mensch liest sie, weil du völlig in den Untiefen des Internets untergehst? Und Feedback bekommst du erst recht keines?
Wenn es dir so geht, dann glaub mir: Ich fühle mit dir! Mir ging es genauso.
So viele Ideen brannten, ja, loderten geradezu in mir, aber am Ende habe ich doch wieder gekniffen und die Texte sind auf meiner Festplatte verschimmelt.
Stattdessen habe ich Einheitsmatsch veröffentlicht, der zwar nicht aneckte, aber auch keinen interessiert hat.
Doch das Blatt hat sich um 180 Grad gewendet.
Inzwischen ist es sogar mein Markenzeichen, Texte über genau die Dinge rauszuhauen, die jeder denkt, aber keiner sagt.
Und es lohnt sich!
Ich bin schon öfter auf Social Media viral gegangen (ohne Shitstorm!), meine Blogaufrufe übertreffen regelmäßig den Vormonat, die Öffnungsraten meiner Newsletter sind ein Träumchen und ich bekomme Kommentare wie:
Und mein Favorit von einer Texter-Kollegin:
Das willste auch, ne?
Glaub ich dir sofort!
Und ich verrate dir jetzt etwas, aber das behältst du für dich, ja?
Es ist eigentlich gar nicht so schwer.
Es kommt einem nur vor wie ein unüberwindbarer Mount Everest, aber wenn man regelmäßig trainiert, das richtige Kletterwegzeug hat und jemanden, der einem den Weg zeigt, ist es für (nahezu) jeden machbar.
Vorausgesetzt natürlich, du hast ein gewisses Gespür für Texte.
Aus einem Muhammad Ali kann man natürlich keine Astrid Lindgren zaubern, das ist klar (ich hoffe, ich tue dem guten alten Muhammad kein Unrecht mit dieser Aussage; selbstverständlich habe ich keinen blassen Glow, wie es um seine Schreibskills bestellt war. Das ist nur ein Beispiel).
Du willst jetzt wissen, wie das geht, stimmt’s?
Nun, wenn ich dir das hier und jetzt verraten würde, müsste ich kein Buch mehr darüber schreiben. Aber genau das tue ich gerade.
In diesem Buch nehme ich dich an der Hand und zeige dir Schritt für Schritt, wie du mutige Texte schreibst, die den Leuten im Kopf kleben bleiben und nicht in der Buchstabenflut der Konkurrenz absaufen.
Und wir besprechen darin, wie du den nötigen Mumm aufbaust, damit dein mutiger Text diesmal nicht auf der Festplatte verschimmelt, sondern raus in die Welt flattert und etwas in ihr bewirkt und verändert.
Insbesondere dann, wenn du ein introvertierter, sensibler Mensch bist.
Das bin ich nämlich auch und wie wir sehen, ist das kein Hindernis. Höchstens eine Ausrede. 😜
Okay, was ist der Haken? 🪝
Der Haken ist: Das Buch gibt es bisher nicht. Und damit es das Buch bald gibt, und zwar in einer hochwertigen Qualität, bin ich auf deine Unterstützung angewiesen.
Aufgrund meiner chronischen Erkrankung ist es mir weder möglich, das Buch in einem Verlag zu veröffentlichen (weil ich aufgrund von Krankheitsschüben flexibel und unabhängig bleiben muss), noch die Kosten für die Selbstveröffentlichung ganz allein zu decken (ich bin dauerhaft erwerbsunfähig und betreibe diese Website ehrenamtlich).
Deshalb finanziere ich einen Teil der Veröffentlichungskosten durch Crowdfunding.
Hä? Was’n das? Fängste jetzt an zu betteln?
Mitnichten! Crowdfunding ist kein Betteln. Lass es mich kurz erklären.
Beim Crowdfunding geben interessierte Lesende dem oder der Autor*in einen kleinen (oder größeren) Betrag für ihr zukünftiges Buch. Manchmal einmalig, manchmal in regelmäßigen Abständen, je nach Belieben.
Dafür erhalten sie etwas zurück, wie zum Beispiel Zugang zu exklusivem Content wie Blogartikel oder Videos zum Buchthema, eine Erwähnung in der Danksagung, Goodies wie Postkarten oder Lesezeichen, oder Ähnliches.
Es ist also nicht so, dass die Schreibenden sich von ihren Lesenden „aushalten“ lassen, sondern sie bieten ihnen für das Geld auch etwas. Beteiligt sich jemand an einem Crowdfunding, ist das keine Spende (auch nicht im rechtlichen Sinne), sondern eine Unterstützung von Menschen, die an die kreative Person glauben, sich für das Buchprojekt interessieren und selbst daran teilhaben wollen.
Okay, okay. Und was ist für ich drin?
Meine Hauptplattform, über die meine Crowdfunding-Kampagne läuft, ist Ko-fi. Wenn du mich dort unterstützt, profitierst du von folgenden Vorteilen:
1. Du bekommst Zugriff auf meine Schreib-Updates, alle News zum Buch und seiner Entstehung und exklusive Einblicke hinter die Kulissen.
2. Ich habe ein paar Überraschungen geplant, von denen du vor allen anderen erfährst. Manche dieser Überraschungen sind auch exklusiv nur für meine Unterstützer*innen.
3. Außerdem werde ich dich namentlich in der Danksagung und auf meiner Website erwähnen (falls du das nicht möchtest, sag mir bitte Bescheid).
Klingt gut? Dann schau gleich mal auf meiner Ko-fi-Seite vorbei:
Alternativ kannst du mich auch mit einem beliebigen Betrag per PayPal unterstützen. Dort hast du zwar aus technischen Gründen keinen Zugriff auf den zusätzlichen Content, doch Vorteil Nr. 2 und 3 gilt auch für dich.
Diese tollen Leute haben mich bereits unterstützt
- Paula B.
- Sabine K. (zweimal 💛)
- Aliée S.
- Ramona W. (dreimal💛)
- Andrea K.
- Anonyme Spenderin (zweimal 💛)
- Alexandra B.
- Martina B.
- Karin F.
- Carina G.
- Ylva J.
- Thomas B. (zweimal 💛)
- Chris C.
- Regina S.
- Philipp N.
Ich möchte euch an dieser Stelle noch einmal ganz, ganz herzlich für eure Unterstützung danken. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was mir diese Wertschätzung meiner Arbeit bedeutet. 🙏
Übrigens, kennst du Rupi schon? 🐒
Im Rahmen meines Buchprojekts habe ich auch meinen Schreibassistenten Ruprecht, genannt Rupi, näher vorgestellt. Er ist ein Sock Monkey, ein Sockenäffchen, das vor vielen Jahren in einer Pappschachtel aus den fernen USA über den Atlantik zu mir nach Süddeutschland gereist ist.
Seither sind wir unzertrennlich und ich zeige ihn gerne auf Instagram oder erwähne ihn in meinen Schreib-Updates für meine Unterstützer*innen auf Ko-fi.