Mim Gaisser sitzt vor einem Laptop, auf dem ein Dokument geöffnet ist. Mim lächelt.

Ich schreibe gerade einen Ratgeber, der schüchterne und introvertierte Schreibende dabei unterstützt, ihre Angst vor dem Veröffentlichen zu überwinden, mutig über die Dinge zu schreiben, die ihnen wirklich am Herzen liegen, und damit die Lesenden in ihren Bann zu ziehen.

Kennst du das? 🤔

  • Du schreibst total gerne, aber allein der Gedanke daran, jemand anderem deine Texte zu zeigen bereitet dir Bauchschmerzen?

  • Du hast deine Texte zwar schon deiner Familie und Freund*innen gezeigt, aber den Schritt, zu veröffentlichen, hast du bisher vor dir hergeschoben, obwohl es dein größter Wunsch ist?

  • Du hast deine Texte schon veröffentlicht, zum Beispiel auf einem Blog, Social Media oder einer Online-Plattform für Geschichten, aber kein Mensch liest, was du geschrieben hast? Und Feedback bekommst du schon erst recht keines?

Wenn es dir so geht, dann glaub mir: Ich fühle mit dir! Mir ging es bis vor wenigen Jahren nämlich noch genauso. Das Gefühl, Angst vor dem eigenen Traum zu haben oder immer nur zu versagen, obwohl man so viel Herzblut und Mühe in seine Texte steckt, ist scheußlich und nagt furchtbar am eigenen Selbstwertgefühl.

Du willst doch so gerne, aber es gelingt dir einfach nicht.

Hm, hast du Lust auf ein kleines Experiment? Es ist nichts Schlimmes, versprochen. Und es bekommt auch keiner mit, es ist nur für dich allein.

Du bist dabei? Super!

Dann stell dir doch mal folgende Situation vor …

Du befindest dich in der nahen Zukunft, vielleicht 2 oder 3 Jahre von heute entfernt. Du hast dich durchgebissen, hast das Schreiben nicht (wie so viele andere) an den Nagel gehängt, sondern weiterverfolgt. Und das ist passiert:

  • Du hattest endlich den Mut, deine Texte mit der Welt zu teilen und träumst nicht mehr nur davon, veröffentlichte Autor*in, Blogger*in oder Redakteur*in zu sein, sondern bist es tatsächlich.

  • Du schreibst über die Themen, die dir wirklich am Herzen liegen, ohne dich von der ständigen Angst blockieren zu lassen, dass du dafür Kritik ernten oder damit gar einen Shitstorm auslösen könntest.

  • Deine Texte werden nicht nur gelesen, sondern von deinem Publikum geradezu verschlungen.

  • Wildfremde Menschen schreiben dir plötzlich, dass deine Texte sie tief berührt, unterhalten oder ihnen sogar in schweren Zeiten geholfen haben.

Nimm dir jetzt einen Moment Zeit und spüre in dich rein.

Wie fühlt sich diese Vorstellung an?

Bist du glücklich? Hoffnungsvoll? Motiviert? Oder ist da diese kleine, ängstliche Stimme, die flüstert: „Alles schön und gut, aber das schaffst DU nie!“

Wenn letzteres der Fall ist: Willkommen im Club. Genauso ging es mir bei solchen „Gedankenreisen“ auch immer. Aber soll ich dir etwas verraten? Es hat trotzdem geklappt!

Willst du wissen, wie?

Ich werde jetzt nicht mit dem Spruch „Und wenn ich das schaffe, dann schaffst du das auch!“ um die Ecke kommen, denn das ist Bullshit. Ich kenne dich nicht, ich weiß nicht, welche Päckchen du zu tragen hast und welche Erfahrungen dich in deinem Leben geprägt haben.

Trotzdem gilt: Es ist möglich. Auch wenn du vom Leben bisher nicht besonders gut behandelt worden bist oder dir dein Deutschlehrer erzählt hat, dass du nicht schreiben kannst.

Aber es ist nur möglich, wenn du es versuchst und dranbleibst.

Wie du das erreichen kannst?

Darüber schreibe ich gerade einen Ratgeber. Ich zeige dir darin, wie du Schritt für Schritt und ohne den gefürchteten Sprung ins kalte Wasser mutiger, ehrlicher und authentischer schreibst und das Ganze dann veröffentlichst. Auch wenn du von dir glaubst, dass du der größte Angsthase bist, der auf Erden herumläuft (Spoiler: Bist du nicht, das bin ich schon 😉).

Okay, was ist der Haken? 🪝

Der Haken ist: Das Buch gibt es bisher nicht. Und damit es das Buch bald gibt, und zwar in einer angemessenen Qualität, bin ich auf deine Unterstützung angewiesen.

Aufgrund meiner chronischen Erkrankung ist es mir weder möglich, das Buch in einem Verlag zu veröffentlichen (weil ich aufgrund von Krankheitsschüben flexibel und unabhängig bleiben muss), noch die Kosten für die Veröffentlichung ganz allein zu decken.

Deshalb finanziere ich einen Teil der Veröffentlichungskosten durch Crowdfunding.

Was ist Crowdfunding?

Vielleicht fragst du dich jetzt: „Hä, was soll das? Fängt Mim jetzt an, die Leute anzubetteln, wie Penner in der Fußgängerzone?“

Mitnichten! Crowdfunding ist kein Betteln. Lass es mich kurz erläutern.

Beim Crowdfunding geben interessierte Lesende dem oder der Autor*in einen kleinen (oder größeren) Betrag für ihr zukünftiges Buch. Manchmal einmalig, manchmal in regelmäßigen Abständen, je nach Belieben.

Dafür erhalten sie etwas zurück, wie zum Beispiel Zugang zu exklusivem Content wie Blogartikel oder Videos zum Buchthema, eine Erwähnung in der Danksagung, Goodies wie Postkarten oder Lesezeichen, oder Ähnliches.

Es ist also nicht so, dass die Schreibenden sich von ihren Lesenden „aushalten“ lassen, sondern sie bieten ihnen für das Geld auch etwas. Beteiligt sich jemand an einem Crowdfunding, ist das keine Spende (auch nicht im rechtlichen Sinne), sondern eine Unterstützung von Menschen, die an die kreative Person glauben, sich für das Buchprojekt interessieren und selbst daran teilhaben wollen.

Das bekommst du von mir

Meine Hauptplattform, über die meine Crowdfunding-Kampagne läuft, ist Ko-fi. Wenn du mich dort unterstützt, profitierst du von folgenden Vorteilen:

1. Du bekommst Zugriff auf meine Schreib-Updates, alle News zum Buch und seiner Entstehung und exklusive Einblicke hinter die Kulissen.
2. Für 2024 habe ich ein paar Überraschungen geplant, von denen du vor allen anderen erfährst. Manche dieser Überraschungen sind auch exklusiv nur für meine Unterstützer*innen.
3. Außerdem werde ich dich namentlich in der Danksagung und auf meiner Website erwähnen (falls du das nicht möchtest, sag mir bitte Bescheid).

Klingt gut? Dann schau gleich mal auf meiner Ko-fi-Seite vorbei:

Alternativ kannst du mich auch mit einem beliebigen Betrag per PayPal unterstützen. Dort hast du zwar aus technischen Gründen keinen Zugriff auf den zusätzlichen Content, doch Vorteil Nr. 3 gilt auch für dich.

Meine Unterstützer*innen

Folgende wunderbaren Menschen haben mich bereits bei meinem Buchprojekt unterstützt:

  1. Paula B.
  2. Sabine K. (zweimal 💛)
  3. Aliée S.
  4. Ramona W. (zweimal 💛)
  5. Andrea K.
  6. Anonyme Spenderin (zweimal 💛)
  7. Alexandra B.
  8. Martina B.
  9. Karin F.
  10. Carina G.
  11. Ylva J.

Ich möchte euch an dieser Stelle noch einmal ganz, ganz herzlich für eure Unterstützung danken. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was mir diese Wertschätzung meiner Arbeit bedeutet. 🙏

Übrigens, kennst du Rupi schon? 🐒

Im Rahmen meines Buchprojekts habe ich auch meinen Schreibassistenten Ruprecht, genannt Rupi, näher vorgestellt. Er ist ein Sock Monkey, ein Sockenäffchen, das vor vielen Jahren in einer Pappschachtel aus den fernen USA über den Atlantik zu mir nach Süddeutschland gereist ist.

Seither sind wir unzertrennlich und ich zeige ihn gerne auf Instagram oder erwähne ihn in meinen Schreib-Updates für meine Unterstützer*innen auf Ko-fi.

Mim und ihr Sockenäffchen Rupi. Mim macht dem Äffchen Hasenohren.