Werd nicht besser, sondern DU!

Geh deinen eigenen Weg - Ein Plädoyer für die Individualität

Stell dir vor, ich nehme dir alles, was du hast. All deine Besitztümer, dein Zuhause, deine Familie und sozialen Kontakte, deine Qualifikationen und Fähigkeiten, deinen Beruf, dein äußeres Erscheinungsbild, deine persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum und Sternzeichen.

Was ist dann noch von dir übrig? WER bist du, tief in deinem Inneren?

In einer Welt, die von Leistungsmanie, Selbstoptimierungswahn und Vergleicheritis bestimmt ist, vergessen wir allzu oft, wer wir in unserem Kern wirklich sind.

Hast du dir jemals die Frage gestellt, wer du wärst, wenn du vollkommen unabhängig von der Beeinflussung und den Erwartungen deiner Umgebung leben könntest?

Dies ist ein Plädoyer für die Individualität des Einzelnen. Weg vom ständigen Buddeln nach Lösungen im Informationswirrwarr der äußeren Welt, zurück zu unserer eigenen inneren Stimme. Denn, Hand auf die Pumpe, wann hast du das letzte Mal auf diese gehört?

Die Gedanken in diesem Artikel sind mir während des Lesens von Karin Frankens Buch „Aus dem Gleichgewicht: Warum uns unser Verstand um den Verstand bringt“ * gekommen. Die Autorin hat mir freundlicherweise ein kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dennoch spiegelt dieser Beitrag meine ehrliche Meinung wider und ich habe das Buch unabhängig davon auf Amazon rezensiert.

Das leere Blatt wird vollgekritzelt

Wir alle kommen als schneeweiße Blätter zur Welt. Es gibt keine bösen und keine guten Babys, es gibt nur Babys.

Mim Gaisser mit dem Buch "Aus dem Gleichgewicht" von Karin Franken in der Hand

Karin Franken schreibt in ihrem Buch:

„Die Welt eines Kindes ist noch eine ganz andere als die des späteren Erwachsenen. Zwar hat es kein Wissen, aber es fühlt. Es nimmt die Welt anders wahr, erlebt sich als Teil und nicht als etwas davon Unabhängiges, Eigenständiges. Zwischen ihm, anderen Menschen und der Natur gibt es keine Grenzen. Es fühlt sich noch mit allem verbunden.”
(S. 29)

Dennoch werden wir alle in komplett unterschiedliche Welten hineingeboren. Ein Mensch, der 1930 kurz vor dem 2. Weltkrieg das Sonnenlicht der Welt erblickt hat, wuchs selbstverständlich komplett anders auf, als ein Baby-Boomer mit fröhlichen Hippie-Eltern oder ein Kind der 90er-Jahre, das einen Vater mit Aggressionsproblem hat. Ebenso spielt das Land und die Kultur, die Religion oder Konfessionslosigkeit der Eltern, der Erziehungsstil, die Werte und Traditionen der Familie und die damit verknüpften Erwartungen an uns eine Rolle.

Und so werden wir immer mehr zu dem, was wir laut anderen Menschen werden sollen – aber sind wir das wirklich selbst?

Das unpassende Puzzleteil

Was passiert denn, wenn wir bereits in jungen Jahren merken, dass wir in die Gesellschaft, in der wir aufwachsen, eigentlich gar nicht richtig hineinpassen?

Vielleicht, weil wir introvertiert und sensibel sind, während alle um uns herum die lauten Starken markieren?

Oder vielleicht, weil wir von Natur aus kritische Denker sind, während man von und erwartet, blind einer bestimmten Lehre oder einem Ideal zu folgen?

Oder möglicherweise, weil unsere Interessen und Überzeugungen sich von denen unserer Gleichaltrigen völlig unterscheiden?

Oder auch einfach nur deshalb, weil wir mit unserem Aussehen oder Verhalten aus dem Rahmen purzeln?

Es gibt viele Gründe, sich „unpassend“ zu fühlen.

Mangel unterm Tarnumhang

Vielleicht suchen wir unsere ganze Kindheit nach Liebe und Anerkennung, die wir nicht oder nicht ausreichend bekommen. Und diesen Mangel nehmen wir mit in unser Erwachsenenleben.

Das kann sich auf verschiedene Weise zeigen. In psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder sogar Persönlichkeitsstörungen. Es kann sich aber auch viel subtiler bemerkbar machen, sodass es anderen – und möglicherweise uns selbst – gar nicht auffällt.

Beispielsweise in unterschiedlichem Suchtverhalten. Karin Franken gibt dazu diesen Impuls:

“Süchte wie Drogenkonsum sind eine eher resignierende Form, die schmerzhafte Selbstwahrnehmung zu betäuben. Schwieriger zu erkennen hingegen sind Süchte, die in einer Leistungsgesellschaft nicht als solche gelten, weil sie ein höheres Ansehen genießen, z. B. Arbeitssucht.”
(S. 24)

Und gerade diese unauffälligen Süchte sind es, die am gefährlichsten sind. Allein deshalb, weil wir nicht dazu angehalten werden, sie aufzugeben. Dennoch können sie unserer mentalen und körperlichen Gesundheit und unserem persönlichen Wohlbefinden enorm schaden.

Es gibt aber auch noch andere Weisen, wie sich solch ein Liebesmangel in der Kindheit auswirken kann.

Ein Beispiel von Karin Franken, bei dem ich mir an den eigenen Zinken fassen musste, war die Entwicklung von beinahe selbstloser Hilfsbereitschaft. Nicht immer, vermutlich sogar ziemlich selten, steckt dahinter bloße Nächstenliebe.

Häufig ist es stattdessen der Wunsch, Anerkennung von anderen zu erfahren, die man in der Kindheit vermisst hat.

In „Aus dem Gleichgewicht“ * beschreibt die Autorin das so:

„So scheint es auch manchmal erstaunlich, warum gerade jemand, der besonders hilfsbereit ist und sich aufopfernd um andere kümmert, abgewiesen, verletzt oder ausgenutzt wird. Ganz einfach: Oft erfolgt die Motivation für die Hilfsbereitschaft dann unbewusst aus dem eigenen Defizitempfinden, um es mit Aufmerksamkeit, Dankbarkeit und Anerkennung anderer auszugleichen.“
(S. 88)

Und genau das merken die anderen – und wir machen uns damit zu leichten Opfern.

Glaub mir, ich habe sehr, sehr lange gebraucht, bis ich die Fähigkeit entwickelt habe, zu Dingen „nein“ zu sagen, die ich nicht leisten konnte oder wollte. Stattdessen habe ich mir sämtliche Aufgaben aufgebürdet, obwohl mein Energielevel generell niedriger ist als der der meisten Menschen.

Und am Ende war ich so überfordert, dass ich überhaupt nichts mehr auf die Reihe bekommen und alle enttäuscht habe. Mich selbst am allermeisten.

Ein weiterer Punkt, den ich hier anmerken möchte, weil er insbesondere in der modernen Zeit von X (ehemals Twitter), Instagram & Co. eine große Rolle spielt, ist das heftige, manchmal sogar öffentliche Kritisieren von anderen.

Es wird zwar oft unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit oder sogar der Hilfsbereitschaft („Ich will dich nur unterstützen, dich zu verbessern“) vorgebracht, aber in vielen Fällen geht es dabei mehr um das mangelnde Selbstwertgefühl des Kritisierenden, als um die schlechte Leistung oder das Fehlverhalten des Kritisierten. Es soll nur dadurch vertuscht und kompensiert werden, indem Ersterer den Mund aufreißt und groß seine Meinung in die Welt brüllt – und damit eine gewisse Macht und Aufmerksamkeit erhält.

Denn es zählt nicht mehr, dass jemand die Wahrheit spricht, sondern nur, dass er seine Worte laut genug schreit. Denn dann halten sie alle für die Wahrheit.


Kurze Verschnaufpause! 😥

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Es gibt keine einzige Wahrheit

Doch was ist aus uns selbst geworden? Wer sind wir denn nun im Kern unseres Selbst?

Wir alle versuchen in der Flut an Informationen möglichst viel Wissen zu erlangen. Natürlich – Leistung und gute Bildung sind in unserer Gesellschaft hoch angesehen.

Mim Gaisser mit dem Buch "Aus dem Gleichgewicht" von Karin Franken

Doch ist es wirklich sinnvoll, sich ständig nur an den Erfahrungen und Ratschlägen anderer entlangzuhangeln? Wäre es nicht viel effektiver, sich auf die eigenen Erfahrungen zu fokussieren und auf die eigene innere Stimme bzw. Intuition zu hören?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass letzteres meistens der bessere Weg ist. Allein schon deshalb, weil wir alle einzigartig sind und es keine Lösung gibt, die für alle passt.

Um ein Beispiel zu nennen: Ich verließ mit 20 Jahren die Religionsgemeinschaft, in der ich aufgewachsen bin und meine ganze Verwandtschaft bis heute fest integriert ist.

Warum?

Weil ich mich dort nie wohlgefühlt habe und die Lehre nicht dem entsprochen hat, wovon ich überzeugt bin.

Das war gewiss keine einfache Zeit und ich habe noch immer mit den entsprechenden Prägungen zu kämpfen. Aber am Tag meines Austritts fühlte ich mich plötzlich wie von einer großen Last befreit.

In diesem Moment begriff ich: Manchmal muss man eine Entscheidung für sich selbst treffen, auch wenn man die, die man liebt, damit verletzt.

Denn, wie Karin Franken in „Aus dem Gleichgewicht“ * schreibt:

„Schließlich verbringen wir nicht nur die meiste Zeit, sondern unser ganzes Leben mit uns selbst.“
(S. 166)

In anderen Worten: wir müssen unser Leben an uns selbst und unsere Bedürfnisse anpassen. Wenn es ständig nur darum geht, das zu tun, was andere wollen und empfehlen, laufen wir Gefahr, am Ende zu scheitern.

Und im schlimmsten Falle sitzen wir dann da und fühlen uns schuldig, weil es bei den anderen ja offensichtlich geklappt hat – nur bei uns selbst mal wieder nicht.

Dabei liegt es nicht zwingend an uns, sondern einfach daran, dass die Lösungsidee eines anderen Menschen nicht die passende für uns selbst war.

Wenn meine Familie glücklich in dieser Religionsgemeinschaft ist, soll sie dort bleiben. Damit habe ich kein Problem. Aber ich weiß, dass ich es nicht war und dort hinausmusste, weil es mich krank gemacht hat.

Wissen ist gut, fühlen ist besser

Genauso ist es auch, wenn wir versuchen, die Lösungen für all unsere Probleme nur im Außen zu suchen. In massenhaften Büchern, Artikeln, YouTube-Videos.

Viel zu wissen ist gut, aber es beinhaltet auch immer das Risiko, uns zu sehr von uns selbst zu entfernen. Denn die Leute, die dieses Wissen zur Verfügung stellen, sind nicht wir selbst und haben nicht dieselbe Persönlichkeit und die gleichen Erfahrungen im Leben gemacht wie wir.

Versteh mich nicht falsch, ich bin garantiert kein Mensch, der sich gegen eine gute Bildung ausspricht – ich selbst bin geradezu davon besessen, stets neue Dinge zu lernen.

Dennoch müssen wir aufpassen, uns im Wissen der anderen nicht selbst zu verlieren und stattdessen versuchen, mehr auf unsere eigene innere Stimme zu hören. Sei dies in der Entspannung, in der Meditation, bei einem Spaziergang in der Natur – manchmal sogar bei einer eintönigen Arbeit wie Socken bügeln.

Es heißt also, eine gute Balance zu halten zwischen dem, was wir wissen, und dem, was wir fühlen.

Fassen wir nochmal zusammen …

Der irische Schriftsteller Oscar Wilde (1854-1900) soll einmal gesagt haben:

„Sei du selbst. Alle anderen gibt es schon.“

Ob diese Worte wirklich von ihm stammen, ist umstritten. Was allerdings sicher ist, ist die Wahrheit, die in diesem Zitat steckt.

Karin Franken fasst es in „Aus dem Gleichgewicht“ * so zusammen:

„Es geht nicht darum, besser, sondern wieder wahrhaftig man selbst zu werden.“
(S. 169)

Und dem ist nichts hinzuzufügen.

Halt, stopp! Bevor du gehst …

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8 Kommentare

  1. Guten Morgen Karin,
    in vielen Situation hätte ich einen Tarnanzug gebrauchen können. Man konnte meist die Ablehnung da ich ja von Geburt an eine Hüftdisplasie habe und immer etwa gehumpelt habe. Meine Eltern haben viel gemacht für, aber die Gesellschaft – du bist ein Mensch zweiter Klasse, lieben Gruß Britta

    1. Hallo liebe Britta,

      vielen Dank für deinen Kommentar.

      Ja, das kann ich verstehen. Erkrankungen und Behinderungen machen einen schnell zu einem Menschen zweiter Klasse, obwohl das eigentlich nicht sein dürfte. Ich bin davon ja auch selbst betroffen, wenn auch auf andere Weise. Aber auch ich kann davon ein Lied singen, wie man ausgeschlossen wird, wenn man „anders“ ist.

      Alles Gute dir!
      Deine Mim ✌️

    2. Liebe Britta, ja, es ist traurig, dass wir in einer Welt leben, in der man überhaupt einen Tarnanzug braucht, um sich zu schützen. Dabei merken diejenigen, die Menschen verletzen, die sich keinen Tarnumhang umlegen können, gar nicht, dass sie sich aus eigenem Defizitempfinden selbst einen umgelegt haben. Wenn sie bewusst wären und spüren würden, wer sie wirklich sind, mit sich im Reinen wären, würden sie niemand anderen verletzen. Umso wichtiger finde ich, dass wir selbst erkennen, wer wir tief im Inneren unabhängig davon sind. Das hilft auch, geschützter gegen Verletzungen von außen zu werden.
      Liebe Grüße
      Karin

  2. So wichtig dieser Beitrag!
    Trotz dass ich schon ziemlich gut inzwischen auf meine Intuition höre, habe ich trotzdem noch ein auf und ab was das Ganze angeht. Ich hatte lange Probleme damit meinen Weg im Außen zu suchen, doch jedes Mal indem ich dann danach gehandelt habe, hat es sich nach kurzer Zeit falsch angefühlt. Ich habe gemerkt, ich bin nicht dafür gemacht schnellen Content zu machen, weil es mich total auslaugt. Inzwischen nehme ich mir die Zeit die ich brauche auch wenn es länger dauert. Das tut mir gut! ✨

    1. Liebe Jenny,

      vielen Dank für dein Feedback.

      Das kann ich absolut nachvollziehen, insbesondere auch das mit dem schnellen Content. Deshalb bin ich seit diesem Jahr fast überhaupt nicht mehr auf Social Media aktiv, sondern fokussiere mich auf meinen Blog und Newsletter. Und gelegentlich noch etwas LinkedIn, aber kaum.

      Übrigens, mir geht es mit der Intuition genauso: Auch ich höre noch viel zu oft auf meinen Kopf, als auf meinen Bauch, obwohl ich genau weiß, dass letzterer meistens recht hat. Ich glaube, das ist eine Sache, die uns einfach seit unserer Kindheit so angewöhnt wurde und die sich daher auch nicht von heute und morgen ablegen lässt. Es ist ein Prozess, aber mit der Zeit werden wir immer besser. 🙂

      Alles Liebe,
      deine Mim ✌️

    2. Liebe Jenny, mir geht es auch so mit dem schnellen Content. Auf die Schnelle könnte ich gar nicht so in die Tiefe gehen und es würde mich unzufrieden machen, wenn ich das Gefühl hätte, zu sehr an der Oberfläche zu bleiben. Aber es kann einem schon zusetzen, wenn viele das anders handhaben und so für richtig befinden. Ob es sich für einen selbst richtig oder falsch anfühlt, ist so wichtig.
      Es ist das nicht immer leicht, bewusst nach innen zu hören, was einem selbst gut tut, in einer Gesellschaft, in der dem Verstand immer noch so viel mehr Gewicht als der inneren Stimme beigemessen wird. Es wurde uns so antrainiert, auf den Kopf zu hören, dass wir fast automatisch reagieren, wie wir „programmiert“ wurden. Bewusst anders wahrzunehmen, ist ein (immer mal wieder herausfordernder) Prozess. Das sehe ich wie Mim.
      Liebe Grüße
      Karin

  3. Ich finde es so etwas Wunderbares, dass wir Introvertierten so in die Tiefe gehen und reflektieren können. Wie auch deine Gedanken in deinem beeindruckenden Artikel wieder zeigen! Ich freue mich riesig, dass mein Buch zu diesen Gedanken beitragen konnte. 🙂 Tiefgang, Feinfühligkeit und Echtheit gehören zu unseren Stärken, die in einer Welt untergegangen sind, in der von zu Vielen zu unflektiert für wahr gehalten wird, was, wie du schreibst, nur laut genug rausgebrüllt wird.
    Leise Stärken haben sich dadurch gar nicht so entfalten können, wie es möglich wäre. Im Gegenteil, sie wurden sogar als Schwächen ausgelegt. Dabei sind solche Fähigkeiten so wichtig, für alle, um mehr Bewusstsein und Ausgeglichenheit in eine Welt mit so viel Krieg, Konkurrenz und Manipulation zu bringen. Es tut mit Sicherheit nicht nur den Introvertierten gut, wenn wir erkennen, wer wir tief in unserem Inneren wirklich sind, mit dem Potenzial, das in unseren leisen Stärken liegt.
    Ganz liebe Grüße
    Karin

    1. Hallo Karin,

      vielen lieben Dank für dein Feedback zu meinem Artikel. Es freut mich, dass er dir zusagt. 🙂

      Ich gebe dir absolut recht: leise Stärken werden in unserer lauten Gesellschaft noch viel zu häufig als Schwächen abgetan und übersehen. Dabei kommt es auf die Balance an – nur so kann eine ausgeglichene Welt funktionieren. Im Gleichgewicht. Wie in deinem Buchtitel. 🙂

      Ich denke, jeder Mensch hat das Geburtsrecht darauf, zu erfahren, wer er im tiefsten Inneren eigentlich wirklich ist. Nur die Wenigsten machen sich die Mühe, dieses Geburtsrecht einzufordern und es herauszufinden. 🙂 Sozusagen.

      Ganz liebe Grüße
      deine Mim ✌️

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