Über mich - still & sensibel

Hey, ich bin Mim Gaisser ✌️ Kreativer Freigeist, Seelentiefseetaucherin, aktive Bloggerin seit über 10 Jahren und überzeugt vom Guten im Menschen.

Mein aktuelles Lebensmotto: „Das ham wir immer so gemacht“, sagte der Steinzeitmensch und biss in sein rohes Reh 😬🦌

Du fühlst dich aufgrund deiner stillen & sensiblen Natur oft „falsch“ und unverstanden?

Als eher introvertierter und sensibler Mensch kenne ich das nur zu gut. Dem möchte ich etwas entgegensetzen. Denn wir sind nicht minderwertig als andere. Jeder Mensch hat denselben Wert, völlig unabhängig davon, wer er ist oder was er hat. Er ist ein Mensch. Barack Obama genauso wie die obdachlose Frau am Hauptbahnhof. Punkt.

„Still & sensibel zu sein, ist keine Schwäche, sondern etwas Wunderbares.“
Ein Fakt

Meine Mission

Mein Blog still & sensibel richtet sich vor allem an stille & sensible Sinnsuchende, Selbsterforschende, Fragenstellende, Mehrvomlebenwollende.

Sich selbst kennenzulernen, zu verstehen und anzunehmen ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geschieht. Dennoch haben wir jeden Tag die Möglichkeit, das erste Dominosteinchen anzustoßen. Und genau das ist Sinn und Zweck dieses Blogs.

Ich habe still & sensibel gegründet, um eine Plattform zu schaffen, die insbesondere stille & sensible Menschen verbindet, inspiriert und erkennen lässt: „Hey, ich bin nicht allein!“

Das Bloggen und ich

Was mir auf meiner leisen Reise zu einem stärkeren Selbstwertgefühl und mehr Sicherheit geholfen hat, war das Bloggen.

Es gibt hier sogar einen ausführlichen Beitrag darüber, warum ich schreibe, anstatt etwas „Anständiges“ zu machen (Achtung, enthält Ironie 😉).

Ich blogge seit 2015 aktiv (davor nur sporadisch, ab ca. 2002). Ich bin mittlerweile also schon fast ein „Blog-Urgestein“ 😅 Offen gestanden habe ich mich sogar dermaßen ins Bloggen verliebt, dass ich es 2 Jahre lang studiert habe …

Im April 2021 gründete ich still & sensibel, mein bislang erfolgreichstes Blogprojekt (wenn man von einem Tumblr-Blog absieht, der um 2018 herum eine fünfstellige Followerzahl erreichte und noch heute auf Platz 18 der 35 Best Introvert Blogs and Websites gelistet wird. Aber Tumblr-Blogs zähle ich nicht als „richtige“ Blogs, da sie eine starke Social-Media-Komponente haben).

2022 wurde die Verlegerin Ricarda Colditz auf mich aufmerksam und ich durfte als Co-Autorin an einem Buch für Introvertierte im Beruf mitwirken.

Mitte 2024 machte ich mich schließlich selbstständig und unterstütze Bloggerinnen und solche, die es werden wollen.

Ein Wort zum Thema Mut

Mein Jahresmotto für 2024 lautete: Mehr Mut!

Doch auch nach 2024 war dies noch immer mein Leitspruch. Denn Mut gehört zu meinen wichtigsten Werten und ich möchte insbesondere Stille & Sensible dazu anregen, mutiger in der Welt zu agieren.

Denn wir haben so viel zu geben und großartige Ideen und Visionen, nur fehlt uns meistens der nötige Mumm, all das auch umzusetzen. Da nehme ich mich selbst nicht aus.

Im Oktober 2025 erweiterte ich dann den Claim meines Blogs zu: Mehr Mut zum ICH.

Was nicht jeder weiß

Selfie von Mim Gaisser im Freien. Sie trägt eine braue Lederjacke, lächelt und macht mit der rechten Hand das Victory-Zeichen

Ich habe Angst vor meiner eigenen Türklingel. Klingt witzig, ist aber so. Und das liegt nicht nur daran, dass ich extrem geräuschempfindlich bin – denn auch die meisten anderen Leute zucken bei ihrem lauten und schrecklich harschen Geräusch (ich kann es einfach nicht „Klang“ nennen) zusammen 😱 Wer auch immer dieses Ding damals installiert hat, war ein Sadist …

Meine große Schwäche? Schokolade! Und Elefantenbabys, aber das ist verständlich, oder?

Ich bin Hobby-Singer/Songwriterin. Eigentlich wollte ich das auch beruflich machen, aber das Leben kam anders …

Hier findest du noch mehr Fakten über mich.

So ticke ich

Eine stille Stärke, die ich an mir mag, ist, dass ich nicht zwingend andere Menschen um mich herum brauche, um glücklich zu sein. Ich liebe es, Zeit allein zu verbringen. Das gibt mir eine gewisse Freiheit und Unabhängigkeit.

Ich lege großen Wert auf Zuverlässigkeit. Wenn ich etwas verspreche, dann halte ich es (außer ich habe einen triftigen Grund, das nicht zu tun). Und ich erwarte das auch von meinem Gegenüber.

Grundsätzlich bin ich ein sehr friedlicher Mensch, aber wenn du mich zur Weißglut bringen willst, dann fall mir ständig ins Wort oder unterbreche mich, wenn ich nicht sofort etwas antworte oder eine Sprechpause mache, weil ich kurz nachdenken muss. Das finde ich extrem unhöflich. Ich lasse andere immer aussprechen, das ist für mich ein Zeichen von Wertschätzung und Respekt.

Außerdem macht es mich wütend, wenn Menschen unfair behandelt oder diskriminiert werden. Fairness und Toleranz haben für mich höchste Priorität und ich stelle an mich selbst den Anspruch, stets fair und tolerant mit anderen Menschen umzugehen.