50+1 neue Fun Facts über mich

Das Bild hat einen gelben Rahmen. Darauf steht: 50 + 1 neue Fun Facts über mich. Die "50" ist in roter, die "+1" in orangefarbener Schrift, der restliche Text schwarz geschrieben. Die Worte "über mich" sind mit einer gelben Linie unterstrichen. Rechts befindet sich ein Foto der Bloggerin Mim. Sie hat schulterlange braune Haare, trägt ein dunkelblaues T-Shirt und grinst direkt in die Kamera.

Vor einiger Zeit habe ich hier auf meinem Blog einen Beitrag mit 50 Fun Facts über mich veröffentlicht. Schon damals, im April 2022, war dieser Blogpost sehr beliebt und ich bekomme bis heute noch Feedback darauf.

Allerdings sind einige der darin enthalten Fakten mittlerweile veraltet oder nicht einmal mehr zutreffend, weshalb ich mir Gedanken zu einer Überarbeitung dieses Artikels gemacht habe.

Jedoch entschied ich mich dagegen.

Weshalb?

Weil mein Blog nicht nur anderen zur Unterhaltung und Information dienen soll, sondern ich ihn auch dafür nutze, mein Leben festzuhalten. Was ich damals 2022 geschrieben habe, war damals hochaktuell und ich wollte das nicht einfach löschen und durch neue Fakten ersetzen, denn es ist eine Dokumentation meiner Vergangenheit, sozusagen. Und das sollte natürlich keinesfalls verloren gehen (zumal viele der Fakten auch noch heute noch zutreffen).

Stattdessen habe ich mich entschlossen, einen weiteren Blogartikel mit 50 (+1) neuen Fun Facts über mich zu veröffentlichen.

Und den hast du gerade angeklickt. 😀

Wenn du den gelesen hast, wirst du mich ein bisschen besser kennen als zuvor. 😉

Hobbys & Interessen

  1. Ich liebe es, Fremdsprachen zu lernen und meine Wahl ist hierbei gerne etwas „außergewöhnlich“. Aktuell beschäftige ich mich mit Russisch, Belarussisch und Jiddisch (und nein, ich bin weder Putin-Unterstützerin noch Jüdin).
  2. Meine größten Interessengebiete sind Sprache (inkl. das Schreiben), Psychologie, Philosophie, Kultur und Musik.
  3. Außerdem interessiere ich mich brennend für Marketing, insbesondere Inbound-Marketing mit dem Schwerpunkt Copywriting.
  4. Ich habe derzeit 131 eigene Spotify-Playlisten und ständig werden es mehr. Von Songs, die in bestimmten Jahren oder Jahrzehnten erschienen sind, über Playlists zu einzelnen Musikgenres bis hin zu Liedern bezogen auf ein spezifisches Thema ist alles dabei.
  5. Ich habe seit Januar 2024 keinen TV-Anschluss mehr (hab mein Kabelfernsehen gekündigt). Und es auch nie vermisst. Ich schaue auch selten Filme und fast nie Serien. Allerdings konsumiere ich mehrmals die Woche lehrreiche YouTube-Videos zu meinen Interessengebieten.
  6. Das Einzige, was ich mir wirklich JEDES Jahr im Fernsehen anschaue, ist der Eurovision Song Contest. Seit ich 2013 von einer Freundin aus Malta mit dem „ESC-Virus“ infiziert wurde, habe ich keine Ausgabe verpasst. Nur dieses Jahr, 2024, bin ich nach einer Stunde eingeschlafen … das zählt also nicht ganz. 😀
  7. Zu meinen absoluten Lieblingsfilmen gehören „My First Mister“ (2001), „West Side Story“ (1961, nicht das Remake), „Wahnsinnig verliebt“ (2002, und das Gegenteil einer Liebesschnulze) und „Grabgeflüster“ (2002). Außerdem bin ich ein Riesenfan der tragischen Miniserie „Die Dornenvögel“ von 1983.
  8. Ich liebe Musik in Sprachen, die ich (noch) nicht verstehe und bin immer offen für neue Weltmusik-Empfehlungen. Natürlich sind auch Instrumentalstücke willkommen. Also, falls du einen Tipp für mich hast – in den Kommentaren ist Platz dafür! 🙂 Genre ist egal.
  9. Ich bin kein großer Fan von „Motivational Speakern“. Die meisten motivieren mich mit ihren Ansätzen nämlich überhaupt nicht, manche demotivieren mich sogar. Liegt wohl daran, dass ich andere Prioritäten habe, als der breite Teil der westlichen Bevölkerung …

Heimat & Reisen

  1. Ich war noch nie außerhalb Europas. Der entfernteste Ort, an den ich jemals gereist bin, war Teneriffa.
  2. Ich habe Flugangst. Und ein Gewitter über Barcelona mit heftigen Turbulenzen im Jahr 2010 hat das nicht gerade gelindert …
  3. Ich spreche ausgezeichnetes Englisch (irgendwo zwischen Level C1 und C2), obwohl ich noch NIE ein Land besucht habe, in dem Englisch die Amtssprache ist. Ich habe mir das hauptsächlich durch den Austausch von Briefen und E-Mails mit Menschen aus aller Welt beigebracht.
  4. Ich kann derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr reisen. Das letzte Mal im Urlaub war ich 2021. Interessanterweise vermisse ich es aber auch nicht, obwohl Reisen früher zu meinen großen Leidenschaften zählte.
  5. Ich habe eine Schwäche für schöne Architektur. Insbesondere gotische Kathedralen haben es mir angetan (obwohl ich Agnostikerin bin). Mein Favorit? Natürlich das Ulmer Münster (ich bin in der Ulmer Ecke aufgewachsen) mit dem höchsten Kirchturm der Welt (161 Meter – das weiß ich sogar auswendig! :D)
  6. Außerdem träume ich heimlich davon, die Basilius-Kathedrale in Moskau zu besichtigen. Ihre bunten Zwiebeldächer haben mich schon als Kind fasziniert.
  7. Doch zurück zum Thema „Heimat“: Ich bin Schwäbin mit Leib und Seele. Ich baue zwar kein Häusle, aber meine Maultaschen und Spätzle esse ich mit Genuss.
  8. Natürlich ist der schwäbische Dialekt meine Muttersprache. Und zwar nicht das „Schwäbisch light“, das in Stuttgart und Umgebung gesprochen wird, sondern das breiteste Alb-Schwäbisch, das man sich vorstellen kann. 😀 Mittlerweile habe ich mich aber meiner Umgebung (Raum Stuttgart) angepasst.
  9. Mein schwäbischer Lieblingssatz? „Oh Herr, schmeiß Hirn ra!“ („Oh Herr, wirf Gehirn herunter!“ – wenn jemand etwas wenig Intelligentes sagt oder tut.)
  10. Das schönste Schloss, dass das ich jemals besucht habe, ist sicher das Schloss Neuschwanstein, da kommt kein anderes Schloss dran vorbei (schließlich ist sogar das Disney-Schloss davon inspiriert). Aber ganz dicht dahinter, kommt die deutlich weniger bekannte Burg Hohenzollern, die mindestens genauso märchenhaft aussieht und hier im Ländle zu Hause ist.

Eigenschaften & Persönlichkeit

  1. Ich bin zwar 34 Jahre alt, doch fühle ich mich viel älter (Stichwort: „old soul“) und sehe deutlich jünger aus (was mich ziemlich nervt).
  2. Wenn man mir ein Kompliment machen möchte, freue ich mich besonders über Komplimente zu meinen Fähigkeiten oder meiner Persönlichkeit. Mit Komplimenten zu meinem Äußeren kann ich nicht viel anfangen und wenn sie von Fremden stammen, wirken sie auf mich sogar eher abschreckend als schmeichelnd.
  3. Meine Liebe und Zuneigung drücke ich meist in Kreativität aus. Ich mache selten materielle Geschenke, aber ich habe für geliebte Menschen schon Lieder geschrieben (und aufgenommen) oder lustige Comics gezeichnet (mit der Person und mir als Hauptfiguren).
  4. Generell bin ich kein sehr materialistischer Mensch. Geld, Luxus und Ansehen bedeuten mir gar nichts – ein tiefgründiges Gespräch, gegenseitige Unterstützung und Loyalität hingegen die Welt.
  5. Ohne meinen ausgeprägten Sinn für Humor wäre ich vermutlich längst durchgedreht. Selbst wenn es mir schlecht geht, mache ich noch Witze, allerdings ist das dann meist seeehr schwarzer Humor, über den nur noch ich selbst lachen kann. Das ist meine Art und Weise, mit Problemen umzugehen. Abgesehen davon gehöre ich zu den Menschen, die über sich selbst lachen können. Offen gestanden nehme ich mich nie besonders ernst … 😀
  6. Meine derzeit wichtigsten Werte sind Selbstbestimmung, Authentizität und – natürlich – Mut.
  7. Ich tendiere dazu, die Welt und Gesellschaft anders wahrzunehmen, als die meisten anderen Menschen. Dadurch kommt es auch häufig vor, dass ich Dinge und Eigenschaften an Menschen schätze, die andere als Schwächen abtun würden.
  8. Ich bin ziemlich resistent gegen Gruppenzwang. War ich schon immer. Ich habe noch nie verstanden, warum ich Dinge tun sollte, die gegen meine Prinzipien sind, nur weil es alle tun. Ich war dann zwar immer die „Komische“ und hatte keine Freunde, aber wenigstens konnte ich mir immer selbst im Spiegel in die Augen blicken.
  9. Mein Sternzeichen ist Waage. Mein Mondzeichen Fische. Doch obwohl ich Astrologie sehr spannend finde und auch einige Bücher darüber besitze, glaube ich nicht wirklich daran.
  10. Meine Glückszahl ist die 11 und sie zieht sich durch mein ganzes Leben.
  11. Ich habe keinen zweiten Vornamen – hätte aber sehr gerne einen!

Schreiben & Beruf

  1. Mein großes Ziel ist es derzeit, mein Buchprojekt „Mutig schreiben“ vorwärtszubringen und damit introvertierten und schüchternen Schreibenden aus dem deutschsprachigen Raum dabei zu helfen, mutige Texte zu schreiben und zu veröffentlichen.
  2. Ich schreibe seit Dezember 2023 ehrenamtlich für das brandneue Online-Magazin Wortuniversum, bei dem sich alles rund um das geschriebene Wort dreht. Mit „Bloggen für Autor*innen“ habe ich dort meine eigene Artikelreihe, in der monatlich ein neuer Beitrag erscheint.
  3. Mein erster Job war, Grundschüler*innen bei ihren Hausaufgaben zu helfen. Damals war ich 14. Später habe ich auch selbst Nachhilfe in Englisch gegeben. Man sagt mir nach, ich würde Dinge so erklären, dass man sie auch dann verstehe, wenn man in der Schule nur Bahnhof verstanden habe … Liegt vielleicht daran, dass ich bereits als Schülerin meine eigenen Lernmethoden für mich entwickelt habe, weil „herkömmliches“ Lernen bei mir oft nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat. Vor allem das Lernen in einer Gruppe – Albtraum!
  4. Ich glaube, gerade weil ich anderen so gerne Dinge beibringe und erkläre, macht mir das Bloggen so’n Heidenspaß …
  5. Ich habe als Teenager Gesangsunterricht genommen und war auch wirklich gut. In meiner Freizeit habe ich eigene Songs geschrieben und war sogar mal die Stimme in einem Techno-Song. Damals wollte ich die Musik zum Beruf machen – aber das Leben hatte andere Pläne.
  6. Als ich etwa 5 Jahre alt war, habe ich mir selbst beigebracht, meinen Namen zu schreiben. Das habe ich dann auch stolz meinen Eltern präsentiert – indem ich den Namen mit einem spitzen Stein in den Lack unseres nagelneuen Opel Astras „graviert“ habe. Als die Reaktion meiner Eltern nicht so erfreut ausfiel wie erwartet, vermutete ich, mich wohl verschrieben zu haben … 🤔
  7. Im Berufskolleg (ca. mit 20, 21 Jahren) war ich in privatem E-Mailkontakt mit meiner Deutschlehrerin, die freiwillig meine Texte las und korrigierte. Sie war die Erste, die mir qualifiziertes Feedback gab – und die Erste, die meine Schreiberei ernst nahm und meinte, ich solle „da was draus machen“.
  8. Mein erster Meinungsartikel erschien in der Kummerkasten-Rubrik unserer Schulzeitung. Ich war damals 10 und genervt, dass die älteren Schüler uns Kleinen immer herumschubsten und ärgerten – und diesem Ärger machte ich in einem Artikel Luft mit dem Titel „Immer auf die Kleinen“. Die ganze Geschichte erzähle ich dir in diesem Blogbeitrag.
  9. Ich hätte einmal beinahe einem Spiegel-Bestseller-Autor einen Schreibtipp gegeben, weil ich nicht wusste, wer er ist, und ihn für einen Anfänger hielt … *ins Fettnäpfchen hüpfen kann ich*

Kurioses & Triviales

  1. Ich habe panische Angst vor meiner Türklingel. Ehrlich, wer auch immer das Ding installiert hat, war ein Sadist! Es klingt so abscheulich („Döööööt!!!“), dass jeder vor Schreck zusammenzuckt, sobald jemand es wagt, zu klingeln. Und sie ist sogar so laut, dass ich es höre, wenn man bei meinen Nachbarn klingelt (wir haben alle die gleiche scheußliche Türglocke, auf allen drei Stockwerken, in allen 14 Wohnungen. Und jeder hört, wenn es bei einem von uns klingelt). Anfangs war ich deshalb immer sehr verwirrt, wenn es bei meinem direkten Nachbarn geklingelt hat, da es sich fast so anhört, als habe es bei mir geläutet.
  2. Meine Lieblingspizza ist „Pizza Krone“ in der Pizzeria Stern in Laichingen. Die Zutat, die sie für mich so besonders macht? Venusmuscheln! (Außerdem noch Schinken, Oliven, Paprika, Champignons, Tomaten und Käse.)
  3. Als Kind hatte ich eine Phase, in der ich ausschließlich Wasser getrunken habe. Alle andere Getränke habe ich abgelehnt (nicht, weil ich sie nicht mochte, sondern weil ich einfach nicht wollte). Die Phase ging etwa von meinem 7. bis 12. Lebensjahr.
  4. Ich hatte als Kind einen imaginären Freund namens „Ass“. Niemand wusste, wie ich auf ihn kam und schon erst recht nicht, warum ich ihn „Ass“ getauft habe. Meine Eltern vermuten, ich habe das Wort aufgeschnappt, als mein Vater mit meinen Opas Skat gespielt hat.
  5. Zwischen 2010 und 2014 bin ich viermal umgezogen. Seit 2014 überhaupt nicht mehr (und ich hoffe, das bleibt erst mal so).
  6. Mit 16 hatte ich eine Zeit lang eine große Faszination für eine Figur aus „Der Herr der Ringe“. Du wirst nicht erraten, für welche …
  7. Ich ekle mich davor, Metall zu berühren. Deshalb trage ich z. B. auch keinerlei Schmuck.
  8. Mit ca. 9 Jahren war ich dafür berühmt und berüchtigt, Bibi Blocksberg ziemlich detailgetreu nachzeichnen zu können. Nun, ich habe auch jahrelang nichts anderes geübt …
  9. Ich wollte als Kind nie mit anderen Kindern spielen (der verlinkte Artikel stammt von mir). Wenn die Nachbarskinder an der Tür klingelten und fragten, ob ich zum Spielen rauskommen wolle, habe ich immer behauptet, ich sei krank. Dabei hatte ich einfach nur keine Lust und wollte lieber alleine in meinem Zimmer spielen.
  10. Ich bin das Gegenteil des weiblichen Rollenbildes. Zumindest in großen Teilen.
  11. Ich trage seit 2019 fast ausschließlich Klamotten aus der Herrenabteilung. Sogar Schuhe, was oft etwas schwierig ist, da die Auswahl an Herrenschuhen in Größe 40 sehr begrenzt ist. Warum ich das tue? Weil ich mich darin wohler fühle und es meine Persönlichkeit (siehe Grund 49) ausdrückt. Denn Authentizität ist für mich das A und O (siehe Grund 25). Abgesehen davon haben Herrenjeans wenigstens richtige Taschen, in die man mehr reinstecken kann als ’nen Chip für den Einkaufswagen.
  12. Die Figur aus Grund Nr. 45 war Gollum. Hast du nicht erraten, stimmt’s? 😀

Jetzt weißte Bescheid …

Und ich bin super neugierig, welcher Fakt dich am meisten überrascht hat. Lass es mich unbedingt in den Kommentaren wissen.

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(Meine Lesenden sagen, der sei toll – und die niedrigen Abmelderaten sprechen auch dafür. Aber Eigenlob stinkt… heißt es zumindest. 😉)

8 Kommentare

  1. Liebe Mim,
    einiges wusste ich schon, einiges konnte ich mir gut vorstellen und einiges ist tatsächlich neu.
    Danke für den Einblick in dein Leben.
    Den Punkt mit der Türklingel kann ich soooo nachvollziehen. Ich hab jetzt eine angenehme, früher auch dieses markdurchdringende „Dööööt“ 😂 Inzwischen unterstützt ab und zu unser Hund die Klingel, aber nur wenn er neben der Tür liegt und aus seinen Träumen gerissen wird 😂
    Und beim lesen ist mir wieder eingefallen, dass ich ja auch wieder mehr bloggen wollte 🙈

    Liebe Grüße
    Dani

    PS: Und ja, der Newsletter ist wirklich klasse!!!!

    1. Hallo Dani,

      vielen Dank für deinen Kommentar! 🙂

      Oje, na, dann freu ich mich für dich, dass du die „Döööt“-Klingel inzwischen los bist. 😀 Und ja, das habe ich von einem Freund, der ebenfalls einen Hund hat, auch gehört, dass dieser sehr gerne auf die Türklingel reagiert. Allerdings wohl ständig und deutlich hysterischer als deiner. 😀

      Genau! Blogge unbedingt wieder! 🙂

      Liebe Grüße
      Mim

      PS: Aww, danke, das freut mich sehr zu hören! <3

  2. Du bist verdammt ehrlich Dir gegenüber. Das mag ich. Ich halte es ebenso. Obwohl man da gelegentlich oder öfters verkannt wird. Da wollte ich doch gerade einen Tip zur Klingel geben, da las ich den Kommentar von Dani. Damit hat sich das gerade noch erledigt. Ich bewundere Deine Schreib-Intensität. Obwohl ich auch in die Tasten haue, aber da komme ich nicht mit. Liebe Grüße

    1. Hallo Werner,

      vielen Dank für deinen Kommentar! 🙂

      Ja, da hast du recht, nicht jeder kann damit umgehen, wenn man ehrlich ist. Aber mir ist das sehr wichtig. Denn wenn man mich näher kennenlernt, findet man früher oder später ohnehin heraus, wie ich wirklich bin. Warum also nicht von vornherein ehrlich sein? 🙂

      Meine Schreib-Intensität hat im April und Anfang Mai aber ziemlich gelitten, glaub mir. Vielleicht kommt es dir mehr vor, als es in Wirklichkeit ist? Ich habe oft das Gefühl, ich bekomme überhaupt nichts gebacken …

      Viel Erfolg beim Schreiben, Werner!

      Liebe Grüße
      Mim

  3. Ach ist das schön, mal wieder was von Dir zu lesen. Bei mir läuft der Fernseher auch nur zum ESC. Der überraschenste Fakt für mich war Deine Metallabneigung.

    1. Hallo Steffi,

      vielen Dank für deinen Kommentar. 🙂

      Wer war denn beim ESC dieses Jahr dein Favorit?

      Jap, das mit dem Metall ist so ne Macke von mir, die ich schon seit meiner frühsten Kindheit habe. Es kommt aber immer darauf an, welche Farbe, Beschaffenheit und Haptik das Metall genau hat. Also, z. B. mein Besteck oder meine Türklinken zu Hause sind ja auch aus Metall und die sind kein Problem, aber wenn ich z. B. Münzen oder Schlüssel angefasst habe, muss ich mir danach immer die Hände waschen. Es gibt aber auch z. B. Silberbesteck oder sehr alte, metallene Türklinken, die sind wiederum schwieriger für mich anzufassen. Das Schlimmste ist aber das Metall, das man an den Händen riecht, nachdem man es angefasst hat (die Aussage „Geld stinkt nicht“ ist übrigens eine dreiste Lüge! :D)

      Grüßle
      Mim

  4. Hallo liebe Mim,
    in Bezug zu Grund 25: Du bist definitiv schon ziemlich mutig, finde ich! 😊 …und sehr authentisch, und geistreich, und klug, und sympathisch, und humorvoll… Kurz: Danke für deinen Blog, dass du dir die Zeit nimmst, anderen Introvertierten, wie zum Beispiel mir 😊, auf diesem Weg wertvolle Denkanstöße und Mut zu geben. Das hilft mir persönlich sehr, obwohl ich schon lange weiß, dass ich introvertiert bin. Vielen lieben Dank. ☀️

    1. Danke für dein nettes Feedback, Thomas! 🙂

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