50 Fun Facts über mich

50 Fun Facts über mich

Sodele, heute gibt’s mal einen ganz anderen Blogbeitrag. Anstatt auf „Mehrwert“ setze ich heute auf „Unterhaltung“ (was ja irgendwie auch ein Mehrwert ist, oder?) und stelle mich in Form von 50 Fun Facts näher vor.

Bevor du fragst, ja, es war nicht ganz einfach, 50 Fakten zu sammeln, die einigermaßen interessant sind. Trotzdem hab ich es geschafft und ich glaube, wenn es bei Beendigung des Blogartikels nicht schon zwei Uhr morgens gewesen wäre, hätte ich auch noch weitere gefunden. Ich war dann irgendwann voll drin im Faktensammeln.

Dir wünsche ich jetzt viel Spaß beim Lesen und wenn du Lust hast, kannst du mir am Ende auch einen Fun Fact über dich verraten. Ich bin gespannt!

Update: Dieser Beitrag stammt aus dem April 2022 und nicht mehr alle Fakten sind aktuell (man verändert sich ja im Laufe der Zeit). Im Mai 2024 habe ich daher einen Artikel mit 50 (+1) neuen Fakten über mich veröffentlicht.

50 Dinge, die du (vielleicht) noch nicht über mich wusstest

  1. Ich bin kurz vor dem Mauerfall geboren. Deshalb ging dieses historische Ereignis auch ziemlich an meiner Mutter vorbei – die hatte nämlich nur Augen für mich.
  2. Ich finde den Mond total faszinierend. An Neu- und Vollmond nehme ich mir deshalb immer Zeit für mein kleines Ritual: Ich setze mir Ziele, lege Tarotkarten und schreibe in mein Journal.
  3. Mein Lieblingsland ist Indonesien, obwohl ich noch nie dort war. Aber ich habe ein Patenkind, das dort lebt.
  4. Ich bin eine wahre Nachteule und selten vor 2 Uhr morgens im Bett. Spät abends und nachts kann ich mich am besten konzentrieren (diesen Blogartikel schreibe ich auch kurz vor Mitternacht).
  5. Mit 14 verknallte ich mich in einen Typen, der gerne Beatles-Songs auf der Gitarre spielte. Dadurch entdeckte ich die Beatles für mich und wurde ein Riesenfan. Mit dem Kerl ist es nichts geworden, aber die Beatles liebe ich noch heute.
  6. Der schwarze Hut, den ich auf manchen Bildern trage, gehörte einst meinem Opa, der vor ein paar Jahren leider gestorben ist. Als wir seine Wohnung ausräumten, entdeckte ich den Hut und nahm in mit als Erinnerungsstück, gemeinsam mit einem Tirolerhut, den ich allerdings nicht selbst trage …
  7. Laut dem Myers-Briggs-Typenindikator bin ich ein INFJ-T.
  8. Meine Biolehrerin in der Schule hatte eine Tante, die ebenfalls Lehrerin war – allerdings in den USA. Und zu deren Schülern gehörte einst Marilyn Manson (er soll ein „ganz normales Kind“ gewesen sein).
  9. Ich besitze einen Plattenspieler mit kleiner Vinyl-Sammlung. Darunter sind ein paar sehr berühmte Werke wie „Dark Side of the Moon“ von Pink Floyd, das „White Album“ der Beatles, „Legend“ von Bob Marley oder auch „Pet Sounds“ von den Beach Boys.
  10. In der ersten Klasse war ich mit einem hochintelligenten Jungen befreundet, der mir eine Flugmaschine bauen wollte. Leider ist sie nie fertig geworden. Vielleicht auch zum Glück …
  11. Meine Glückszahl ist die 11.
  12. Als wir vor vielen Jahren in Berlin waren, wäre mein Papa auf dem Ku’damm beinahe mit einer Frau zusammengestoßen. Diese Frau kam mir sehr bekannt vor, doch es dauerte einige Minuten, bis ich raffte, woher ich sie kannte: Sie war eine Darstellerin von GZSZ.
  13. Ich habe früher in einer Bibliothek gearbeitet. Der perfekte Arbeitsort für Intros! Wobei ich da auch viel Kontakt zu Kund*innen hatte, was nicht immer leicht war.
  14. Ich habe noch einen Milchzahn.
  15. Ich sammle Postkarten aus aller Welt und habe bereits über 2.000 Stück. Mehr als 1.000 davon sind über das Projekt Postcrossing zusammengekommen.
  16. Ich sehe mich selbst als Agnostiker, bin aber auch offen für spirituelle Themen.
  17. Als Kind und Teenager war ich nicht besonders gut in der Schule, weil ich mich viel mehr für andere Dinge interessiert habe, als den Unterrichtsstoff. Erst später, während des Berufskollegs und der Ausbildung, entwickelte ich mich zu einem echten Streber.
  18. Ich habe ein Radio am Bett stehen und es läuft oft die ganze Nacht, auch während ich schlafe. Komischerweise stört mich das gar nicht, obwohl ich ansonsten sehr geräuschempfindlich bin. Sender meiner Wahl ist übrigens SWR1 Baden-Württemberg.
  19. Im Human Design bin ich „Generator“. Leider kenne ich mich überhaupt nicht gut mit Human Design aus.
  20. Ich liebe es, Sprachen zu lernen. Neben fließendem Englisch beherrsche ich ein bisschen Französisch und lerne gerade Spanisch. Ich habe auch schon in andere Sprachen reingeschnuppert, kann da aber nur ein paar Brocken (z. B. Indonesisch, Niederländisch, Chinesisch und Japanisch).
  21. Außerdem liebe ich meine deutsche Muttersprache, die mich mit all ihren Dialekten immer wieder aufs Neue fasziniert.
  22. Ich habe eine ausgezeichnete Intuition. Nur leider entscheide ich viel zu häufig mit dem Kopf, anstatt auf mein Bauchgefühl zu hören. Das hat sich schon öfters als Fehler erwiesen.
  23. Ich war als Teenager eine Mischung aus Gothic und Punk. Später fühlte ich mich zur Visual-Kei-Szene hingezogen. Ich mochte schon immer alternative Kleidungsstile und eine gewisse Androgynie.
  24. Meine Lieblingsfarben sind Schwarz und Grün. Und seit es still & sensibel gibt, gefällt mir Gelb immer besser (dass das meine Brandingfarbe wurde, war übrigens Zufall).
  25. Ich kann auf Gräsern pfeifen.
  26. Mein erster Job? Hausaufgabenbetreuung für Grundschüler beim Kinderschutzbund. Damals war ich 14 Jahre alt.
  27. Ich werde meist für deutlich jünger gehalten, als ich wirklich bin.
  28. Ich liebe Zwetschgenknödel, eine Spezialität aus Österreich. Hab sie aber noch nie selbst zubereitet, da ich nicht besonders gut kochen kann.
  29. Mein einziges Haustier war ein hellblauer Wellensittich namens Lupi.
  30. Ich habe meinen 23. Geburtstag auf der Frankfurter Buchmesse verbracht. Für einen Bücherwurm wie mich genau das Richtige.
  31. Beim Essen höre ich gerne Podcasts auf Spotify.
  32. Ich schaue jeden Abend „RTL aktuell“ und anschließend die neuste Folge von „Alles was zählt“. Danach mache ich den Fernseher aus. Die knappe Stunde fernsehen reicht mir völlig.
  33. Ich gehöre zu der Generation, die als Kinder Diddl-Blätter gesammelt hat. Und ich habe sogar gelernt, wie man einen Diddl zeichnet. Das kann ich heute noch.
  34. Ich bin miserabel darin, mir lange Zahlenfolgen einzuprägen. Du willst nicht wissen, wie ewig ich gebraucht habe, bis ich mir meine achtstellige Telefonnummer merken konnte.
  35. Früher habe ich Autogrammkarten gesammelt und auch einige schöne Exemplare ergattert, z. B. von Angela Merkel, Terence Hill und Bud Spencer, Rupert Grint, Leslie Nielsen oder auch Jackie Chan.
  36. Briefe schreiben gehört bis heute zu meinen Hobbys. Auch wenn es immer mehr von E-Mails abgelöst wird.
  37. Ich war als Kind ein ganz großer Fan der Bibi-Blocksberg-Kassetten. Und ich fand es immer schade, dass die Figur Boris nach ein paar Folgen rausgeworfen wurde.
  38. Ich trinke am liebsten Leitungswasser.
  39. Meine Familie ist sehr musikalisch und ich habe deshalb schon als Siebenjährige Geigenunterricht bekommen. Als Jugendliche hab ich die Geige dann an den Nagel gehängt, beziehungsweise in den Kasten gelegt, und Gesangsunterricht genommen. Gitarre und Keyboard habe ich mir selbst bis zu einem gewissen Grad beigebracht, allerdings gerade so gut, dass ich meine selbst geschriebenen Songs begleiten konnte.
  40. Mein großes Bloggerinnen-Vorbild ist Judith „Sympatexter“ Peters. Ihr Claim „Blog like nobody’s reading“ trifft einfach den Nagel auf den Kopf.
  41. Ich habe keine Kinder und möchte auch keine, habe aber großen Respekt vor allen Eltern und was sie jeden Tag leisten.
  42. Mein Musikgeschmack ist sehr breit gefächert. Auf meinem MP3-Player befinden sich unter anderem Lieder von Billie Eilish, Rammstein, Udo Jürgens und Enya.
  43. Als Elfjährige wollte ich unbedingt Schauspielerin bei „Schloss Einstein“ werden. Leider habe ich dafür am falschen Ende Deutschlands gewohnt.
  44. Mein erstes und einziges Auto war ein quietschgelber Opel Corsa in der Sport-Edition. Das Auto war aber auch das einzig Sportliche an mir. Mittlerweile fahre ich nicht mehr selbst.
  45. Ich liebe die Malerei von Luis Royo und Victoria Francés. Außerdem mag ich die romantischen Bilder von Caspar David Friedrich. Ansonsten kenne ich mich aber überhaupt nicht mit Kunst aus.
  46. Nach dem DISG-Modell bin ich ein grüner Persönlichkeitstyp (Stetigkeit) mit hohem Blauanteil (Gewissenhaftigkeit).
  47. Mein Claim „Leise auf der Reise“ entstand während des „Claim Your Lighthouse“-Workshops von Maria Bonilha im März 2022. Mehr zur Bedeutung meines Claims findest du auf meiner Über-mich-Seite.
  48. Ich bin eindeutig das, was die Autorin Barbara Sher als „Scanner-Persönlichkeit“ bezeichnete: Ich habe viele Interessen und ich weiß manchmal gar nicht, wo ich anfangen soll.
  49. Mir ist dadurch fast nie langweilig. Vor allem nicht, wenn ich alleine bin.
  50. Ich trinke keinen Alkohol und keinen Kaffee. Beides schmeckt mir nicht und tut mir nicht gut.

Schlussgedanken

So, phew, 50 Fakten! Jetzt kennst du mich in- und auswendig. Oder zumindest ein bisschen besser als vorher.

Jetzt bist du dran! Hast du Lust, mir auch einen Fun Fact über dich zu verraten? Dann schreib ihn unten drunter in die Kommentare. Ich freue mich sehr darauf.

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8 Kommentare

  1. Hallo.

    Bin so frei, hier mitlesen und auch im Schreiben besser als im Reden.

    Liebe Grüße aus Österreich.

    Andrea

    1. Hallo Andrea,

      das freut mich. 🙂 Danke für deinen Kommentar.

      Liebe Grüße
      Mim

  2. Hallo,
    ein Funfakt von mir:
    Gerade im Herbst wird das „innere Eichhörnchen“ in mir unruhig und ich sammle Esskastanien in einem speziellen, selbst geflochtenen Korb. Dazu muss ich inzwischen lange mit dem Zug fahren, um meine altes „Revier“ aufzusuchen. Das lohnt sich, denn die Kastanien sind dort groß und zahlreich, im Gegensatz zur Landschaft in der ich jetzt wohne.
    Liebe Grüße, Noah

    1. Hallo Noah,

      das ist ja ein toller Fun Fact. Danke dafür! Wie bereitet man Esskastanien denn zu? Und ist das dasselbe wie heiße Maroni? Das hatte ich als Kind mal auf dem Weihnachtsmarkt.

      Liebe Grüße
      Mim

  3. Hallo Mim,
    Nummer 14 ist ja krass. Hast du den Milchzahn immer noch? Das Projekt „Postcrossing“ schaue ich mir gleich mal an-scheint etwas für mich zu sein. Danke für den Tipp😉
    Nummer 25 probier ich morgen mal aus- früher konnte ich es, aber ich weiß gar nicht, ob ich es immer noch kann. Einen Versuch ist es wert.
    Beim Briefe schreiben bin ich auch dabei- ich liebe es einfach. Und es ist viel schöner und persönlicher als E-Mails oder WhatsApp.
    Zu Punkt 50: Ich trinke zwar hin und wieder Kaffee, aber bei Alkohol enthalte ich mich auch.
    Es war schön deine Fun Facts zu lesen.
    Liebe Grüße
    Anja

    1. Hallo Anja,

      vielen Dank für deinen Kommentar. 🙂

      Jap, den Milchzahn habe ich immer noch. Hatte zwar neulich ein kleines Loch drin, aber das wurde geflickt und ich hoffe, er bleibt mir jetzt noch viele weitere Jahre erhalten. 😀
      Oh cool, ja, ich hoffe, dir macht Postcrossing so viel Spaß wie mir. 🙂 Letztes Jahr hatte die Deutsche Post sogar besondere Postcrossing-Briefmarken, aber leider gibt es die nicht mehr. 🙁
      Ich glaube, das mit den Gräsern ist wie Fahrradfahren. Wenn man einmal verstanden hat, wie es geht, kann man es immer. Aber probier’s gerne mal aus. 🙂
      Jap, mit den Briefen gebe ich dir recht, wobei ich momentan deutlich mehr E-Mails schreibe, als „richtige“ Briefe.
      Sehr cool. 🙂 Kaffee in Maßen ist ja auch nicht schlimm. Aber ich bekomme davon eben sofort Kopfschmerzen und es schmeckt mir nicht, deshalb verzichte ich darauf. Ich mag aber Kaffeeschokolade, aus welchem Grund auch immer. 😀

      Liebe Grüße
      Mim

      1. Leider hab ich heute kein vernünftiges Gras zum pfeifen gefunden, aber vielleicht morgen bei 12 von 12. Oder im Frühjahr/Sommer, wenn es deutlich bessere Gräser gibt
        Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag
        Anja

        1. Ja, das stimmt, im Winter ist es nicht so leicht, ein passendes Gras zu finden. Aber der Frühling kommt ja bald. 🙂

          Liebe Grüße
          Mim

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