Als Judith „Sympatexter“ Peters mit der Idee des Blogtoberfests 2023 um die Ecke kam, war ich sofort begeistert. Darauf hatte ich gewartet!
Zwar richtete sich die Aktion vor allem an Anfänger*innen, doch auch ich als „alter Hase“ genieße bisweilen das gemeinsame Bloggen in der Gruppe. Das bringt Abwechslung und Schwung in mein Bloggerinnenleben.
Diesmal ging es darum, eine To-Want-Liste zu erstellen mit Dingen, die ich bis zum 31.12.2023 erreichen, erleben oder erlernen möchte.
Betonung auf To-Want, nicht To-Do. Also, im Sinn einer Bucketlist oder Löffelliste.
Puh, das war eine kleine Herausforderung! Und doch ist die Liste deutlich länger geworden, als ich zunächst erwartet hätte.
Ich werde sie regelmäßig updaten, also schau gerne öfter hier rein. Sobald ich etwas abhaken kann, wirst du es hier mit einem kleinen Kommentar erfahren.
Dinge, die ich bis zum 31.12.2023 ausprobieren, erleben und lernen möchte
- ✅ Meine Heimatstadt besuchen.
- Eine Kindheitsfreundin treffen.
- Dem Bodensee einen Besuch abstatten.
- Mit meinen Eltern einen Ausflug machen.
- ✅ Den Weihnachts- und Mittelaltermarkt in meiner Stadt besuchen.
- Auf dem Mittelaltermarkt ein schönes Notizbuch oder ein Kalenderbuch für 2024 kaufen. (Ich habe geschaut. War mir am Ende aber zu teuer …)
- ✅ Gebrannte Mandeln und/oder Magenbrot essen – am besten noch warm.
- Das kyrillische Alphabet lernen. (Größtenteils erfüllt, aber noch nicht komplett)
- ✅ Im Oktober meine Wohnung herbstlich und „halloweenlich“ dekorieren.
- ✅ Zum 1. Advent meine Wohnung weihnachtlich dekorieren. (Dekoriert ist seit dem 2. Advent, aber den Weihnachtsbaum habe ich dieses Jahr weggelassen …)
- Mein Schlafzimmer aufräumen/ausmisten.
- Das Regal im Bad aufräumen/ausmisten.
- Meinen Diffusor rausholen und beim Schreiben anschalten – vielleicht als NaNoWriMo-Ritual. Mehr zum NaNoWriMo findest du weiter unten.
- Mal wieder zu Hause Karaoke singen.
- Eine herbstliche oder weihnachtliche Kurzgeschichte schreiben.
- ✅ Schöne Herbstaufnahmen auf einer Foto-Tour machen, evtl. gemeinsam mit meinem Vater, denn von dem kann ich noch viel lernen, was Fotografie betrifft.
- Fünf Filme von meiner Letterboxd-Watchlist anschauen. Letterboxd ist eine Website, auf dem man Filme bewerten, entdecken und in Listen speichern kann. (1/5 geschaut)
- ✅ Die Dokumentation „Children 404 – Queer sein in Russland“ anschauen.
- Sieben Bücher beenden. (2/7 gelesen)
- ✅ Das neue Album „ICU“ der Rockband Citizen Soldier komplett anhören, sobald es erschienen ist. Es ist nämlich noch für 2023 angekündigt und die Band veröffentlicht regelmäßig Lieder daraus. (Am 29.11.2023 war’s endlich so weit! 😍 Und es ist großartig!)
- Die fünf Briefe von Brieffreund*innen, die in den letzten Monaten per Post eingetrudelt sind, beantworten. (Leider keinen der fünf Briefe beantwortet, aber alle diese Brieffreund*innen haben eine Weihnachtskarte bekommen. Außerdem habe ich (fast) allen meinen Online-Brieffreund*innen zurückgeschrieben, 12 Postcrossing-Postkarten verschickt und einen 6. Brief beantwortet, den ich erst später bekommen habe.)
- ✅ Anfang/Mitte Dezember Weihnachtskarten schreiben und verschicken. (13 Stück sind es dieses Jahr geworden!)
- ✅ Die SWR1-Hitparade im Radio verfolgen und das Finale anhören.
- ✅ Zwetschgenknödel made by Mama essen. (Sogar dreimal!!!)
- ✅ Ein Gericht probieren, das ich noch nie zuvor gegessen habe. (Gilt auch ein Getränk? Birnensaft? Abgesehen davon, habe ich am 01.01. ein Gericht probiert, das ich noch nie gegessen habe, zählt das auch? Habe Rentier-, Wal-, und Elchsalami aus Norwegen probiert. 😅)
- Die Winter-Edition „Ahornsirup & Nuss“ von Schogetten probieren. Ich frage mich nämlich schon lange, wie Ahornsirup schmeckt.
- Mir einen neuen Haarschnitt verpassen lassen.
- ✅ Einen Film im Kino anschauen. („Aquaman: Lost Kingdom“ im Traumpalast Leonberg an Silvester)
- ✅ Silvester mit einem befreundeten Paar verbringen.
Dinge, die ich bis zum 31.12.2023 für mein Blog-Business tun möchte
- ✅ Den NaNoWriMo (National Novel Writing Month) im November gewinnen, d. h. 50.000 Wörter an meinem Manuskript schreiben. Hier ist genau erklärt, was der NaNoWriMo ist. (NaNoWriMo gewonnen am 28.11.2023)
- Die Rohfassung meines Buches beenden.
- ✅ Bücher zum Thema Schreiben in meine Buchtipps aufnehmen.
- ✅ Einen Bluesky-Account für still & sensibel anlegen – falls ich von irgendwoher einen Invite-Code ergattere. Bluesky ist Twitter/X sehr ähnlich, befindet sich aber noch in der Beta-Testphase und hat dadurch weniger User – und weniger Trolle. Noch kann sich nur anmelden, wer eine Einladung von einem bestehenden Mitglied erhalten hat. Dafür bekommen Mitglieder gelegentlich sogenannte Invite-Codes, die sie an ihr Umfeld weitergeben können. (Du findest mich ab sofort auf Bluesky. Es gibt noch kein Bluesky-Icon in meinem Blog-Theme, deshalb ist der Account in der Social-Media-Leiste bislang nicht verlinkt.)
- ✅ Den Onlinekurs zum Thema E-Mail-Liste von Mia Brox abschließen. (War sehr informativ, aber leider auf einen Anbieter ausgelegt, den ich nicht nutze und einige der Tipps waren nicht ganz DSGVO-konform. Liegt wohl daran, dass es ein ausländischer Kurs auf Englisch war.)
- Ein Freebie erstellen, das ich 2024 veröffentlichen kann. (Vom Thema „Freebie“ hab ich mich erst mal verabschiedet. Warum, erzähle ich dir in meinem Jahresrückblick.)
- Meine Willkommenssequenz des Newsletters überarbeiten. Die ist nämlich veraltet und deshalb momentan abgestellt – nicht so ideal, ich weiß.
- ✅ Ein Kurzexposé für Interviewanfragen erstellen.
- Mein Media Kit vervollständigen und auf dem Blog hochladen.
- ✅ Einen Gastartikel auf einem anderen Blog veröffentlichen. (Über mutiges Bloggen!)
- ✅ Meinen Jahresrückblick schreiben und veröffentlichen – wenn möglich wieder gemeinsam mit anderen beim Jahresrückblog von Judith Peters.
Endergebnis
Bis Silvester 2023 habe ich insgesamt 21/40 Punkte (53 %) abhaken können, davon 14/29 private Ziele (48 %) und 7/11 Business-Ziele (64 %).
Damit bin ich wirklich mehr als zufrieden. 😊
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Ach wacke, da hast Du Dir aber noch viel vorgenommen! – Ich will einfach nur überleben und meinen Alltag irgendwie schaffen, trotz Schmerzen, Schlaflosigkeit und zunehmender Bewegungseinschränkung…aber klar, damit füllt man keinen Blogartikel, sowas will keiner lesen.
Ich konnte mit diesem Sympatexter-Anregungen nie viel anfangen, hatte mich einmal auch angemeldet, bin dann aber nach 3 Tagen wieder ausgestiegen, weils einfach nix für mich war… Besonders nerven mich immer diese ewigen Kästchen „Worum geht es in dem Artiikel“ und so…die seither auf diversen Blogs zu finden sind. Ehrlich, ich lese die nie!
Naja, ich bin halt auch eher eine visuelle Erzählerin und habs nicht so mit Texten. Ist halt was Anderes.
Das kyrillische Alphabet spricht sich eigentlich ukrainisch wie russisch gleich, nur das G wird prinzipiell wie H gesprochen. Dobrogo Ranku (Guten Morgen) geschrieben, aber dobroho gesprochen. Und das i mit Pünktchen ist da auch noch, das haben Russen nicht. Ukainer haben also zwei i, eins wie unsers und das Normalrussische i, wie ein auf dem Kopf stehendes N gibts auch noch. Die verwenden auch sehr viel i – das ist schon einer der Unterschiede, woran Du im Vorübergehn gesprochenes Ukrainisch von Russisch unterscheiden kannst. Krivoj Rog ist Kriwiy Rih… Die meisten Geflüchteten sprechen allerdings normales Russisch, das fällt mir immer auf. Höre hier eher selten Ukrainisch…
Kann Dir bei Bedarf ja mal zwei Youtubes raussuchen mit Sprechern, wo man den Unterschied sehr deutlich hört im Klang.
Liebe Grüsze und viel Freude bei der Umsetzung Deiner Liste
Mascha
Hallo Mascha,
danke für dein Feedback!
Ja, ich habe mir viel vorgenommen und ich bin mir sicher, dass ich nicht alles schaffen werde. Ich wollte mir nur eine große Auswahl geben. 🙂 Versuche jetzt einfach, so vieles wie möglich abzuhaken, aber ohne Stress und Druck. Vielleicht bleibe ich motiviert und schaffe einiges davon, vielleicht geht es mir auch irgendwann wieder schlechter und ich komme zu nichts. Aber ein Versuch ist es wert. 🙂 Das, was ich nicht schaffe, kann ich ja mit ins neue Jahr nehmen.
Okay, ja, solche Blog-Challenges sind nicht für jeden etwas. Das ist wohl auch einfach Geschmacksache. Wenn du mit Judiths Ideen nicht viel anfangen kannst, dann ist das ja auch völlig in Ordnung. Meinst du mit den Kästchen das Inhaltsverzeichnis?
Ah okay, das E wird doch auch anders ausgesprochen, oder? Im Ukrainischen wie unser e, in Russischen wie ye? So genau kenne ich mich da noch nicht aus, habe mich aber schon etwas damit beschäftigt. Wenn du die Videos parat hast, würde ich mich natürlich sehr über die Links freuen, denn das Thema interessiert mich sehr. Ich wollte zuerst Russisch lernen, hab dann aber gelesen, dass die Sprache eine sehr komplexe Grammatik hat und es allgemein schwieriger zu lernen sei, als Ukrainisch. Wie dem auch sei, jetzt will ich erst mal das Alphabet lernen und dann sehen wir weiter. 🙂 Hab damit auch schon angefangen.
Ganz liebe Grüße
Mim
Hallo Mim,
das mit dem e würd ich prinzipiell nicht so sagen. Teilweise ist es e, teils aber auch je – da fallen mir jetzt spontan etliche Wörter ein. Aber ich bin keine Lehrerin und ich hab auch bald 50 Jahre lang kein Lehrbuch mehr gesehn, Ukrainisches noch niemals…bei mir ist das nur Sprachgebrauch vom Hören her. Würde nicht sagen, dasz Russisch komplexere Grammatik hat, finde sogar Ukrainisch komplizierter. Zumindest scheint es für Substantive nicht nur 6, sondern sogar 7 Fälle zu geben, da ist noch ein Anrede-Fall: wo aus Marika Mariko wird…höre ich a öfter. Die Polen sprechen das auch so. Finde Ukrainisch ist noch mehr mit Polnisch und etwas Moldawisch verwandt, nicht nur mit Russisch.
Nach Videos müszte ich erst schauen, irgendwelche Nachrichtensprecher, die deutlich sprechen, sind dafür gut. Um den Unterschied zu hören.
Mache grad Pause, hab gestern und heute im Garten ganz viel Wildwuchs geschnitten. Ufffffffff, jetzt sind alle Knochen lahm…und sowas alles gehört wohl sowieso nicht auf eine Bucket-List 😉
Kannst ja mal bei mir gucken, ich hab heut ne Blogparade mitgemacht zum Thema Rechtschreibung und zum Thema „Vertrauen“ kommt morgen ein Text rein, auch ne Blogparade.
Ich denke, meine Posts sind auch ohne diesen Inhalts-Kasten lesbar… es sind halt ganz private Gedanken und keine Wiki-Einträge, die natürlich solche Gliederung brauchen. In meinem persönlichen Blog mag ich das nicht so haben. Kann aber jede halten, wie sie mag…
LG Mascha
Hallo liebe Mascha,
ach so, das mit dem „e“ hab ich eben so in meinem Ukrainisch-Kurs gelernt. Aber gut möglich, dass es da auch Ausnahmen gibt. Ist ja in vielen Sprachen so. Vielleicht ist es auch eher „je“, wenn die Wörter ans Russische angelehnt sind? Nur eine Mutmaßung von mir.
Ah, verstehe, das ist interessant, dass du die russische Grammatik nicht komplexer findest. Ich weiß es nicht, habe es nur gelesen. Aber ich schätze, das ist auch sehr subjektiv. Und ja, das habe ich auch gelesen, dass Ukrainisch mit anderen slawischen Sprachen verwandt ist, wie Polnisch. Fand das auch sehr interessant, weil viele ja glauben, dass Ukrainisch dem Russischen extrem ähnlich ist.
Oh, das klingt wirklich sehr anstrengend mit dem Wildwuchs. Da hattest du sicher viel zu tun. Hast du einen großen Garten? Ich bin leider überhaupt nicht gut darin, mit Pflanzen umzugehen. Mir ist sogar mal ein Kaktus eingegangen … 😀
Nun, bei deinen Posts würde so ein Inhaltsverzeichnis auch keinen Sinn machen. Erstens sind sie meistens nicht so lang, dass es nötig wäre und zweitens schreibst du ja auch eher persönliche Beiträge in Form von Gedanken und Meinungen, da ist das nicht so wichtig. Ich nutze Inhaltsverzeichnisse meistens, wenn ich Artikel schreibe, in denen ich Wissen vermittle. Denn die sind meist recht lang (oft über 2.000 Wörter) und viele mögen es, sich auf einen Blick einen groben Überblick verschaffen zu können. Übrigens, häufig lassen sich diese Kästen auch einklappen. Also, wenn sie dich stören, einfach einklappen und weg sind sie. 🙂
Ich danke dir vielmals für deinen Kommentar und schicke dir liebe Grüße.
Mim
Du hast Dir ja eine Menge vorgenommen… Ich bin schwer beeindruckt von so viel Elan. 🙂
Ach du, ich bin manchmal auch etwas überambitioniert … schauen wir erst mal, wie viel am Schluss davon abgehakt ist. 😅
Danke für deinen lieben Kommentar, Uschi.
Interessant, soweit ich es verstanden habe gehts dabei nicht ums Machen, sondern nur ums Wollen, richtig? 😉
Hm, Katrin, so könnte man das natürlich auch sehen. 🤔 Hehe, also eigentlich heißt es To-Want-Liste, weil es Dinge sein sollen, die wir tun wollen und nicht tun müssen, weil es irgendwelche lästigen Pflichten sind. Natürlich dürfen wir trotzdem versuchen, die Dinge auch zu machen. Sonst wäre die Liste ja sinnlos.😅
Danke für deinen Kommentar, liebe Katrin.
Liebe Mim, ich bin beeindruckt von deiner ambitionierten Liste. Ja, Judith hat immer tolle Ideen und das Listicle ist ein richtig gutes Blog-Format, um ins Tun zu kommen. In 72 Tagen kannst du bestimmt einiges von der Liste abhaken. Ich möchte übrigens auch noch mindestens 7 Bücher in diesem Jahr zu Ende lesen.🤪
Hallo liebe Yvonne,
ja, ich tendiere dazu, etwas überambitioniert zu sein … 😅 Aber mal schauen, was ich davon umsetzen kann. Ich mache mir auf jeden Fall keinen Druck deswegen.
Oh, dann wollen wir beide mehr lesen, wie schön! Dafür eignen sich die kalten, verregneten Herbstabende ja auch ganz wunderbar. 😊
Danke für dein Feedback, Yvonne!
Wow, eine sehr lange Liste🙂 Aber da es ja eine To-Want und keine To-Do-Liste ist, ist es ja auch nicht mit Stress verbunden. Eher nach dem Motto:“ Alles kann-nichts muss.“ Das finde ich toll an der Idee.
Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Umsetzung Deiner Ideen und Wünsche.
Liebe Grüße
Anja
Vielen Dank, liebe Anja. Genau, „alles kann – nichts muss“, so gehe ich die Sache auch an. Und es sind alles Dinge, auf die ich mich freue. Okay, vielleicht nicht so sehr auf die Punkte 11 und 12 *hust* Aber ich denke, wenn ich die endlich erledigt hätte, würde es mir auch wieder besser gehen.
Ganz liebe Grüße
Mim
Punkt 40 steht auch auf meiner Liste. Ansonsten bin ich schon gespannt auf deine Fotosafari und hoffe, du zeigst mal ein paar Bilder. Ich wünsche Dir viel Freude mit deinen Wünschen! LG Steffi
Die Fotosafari ist einer der Punkte, die ich wirklich sehr gerne angehen möchte. Falls sie zustande kommt und mir ein paar gute Aufnahmen gelingen, teile ich sie natürlich sehr gerne irgendwo (Blog, Instagram oder Newsletter – mal schauen, wo sich dafür Platz findet^^).
Danke dir vielmas, Steffi.
Ganz liebe Grüße
Mim
Schöne To-Want-Liste 🥰 ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Umsetzen und tun deiner Wünsche 🧡
Diffuser ist immer gut – was machst du beim Schreiben rein?
Freu mich auf deine nächsten Posts, wenn du bestimmt erzählst, was du alles umgesetzt hast.
Meine Liste folgt morgen spätestens übermorgen 🙈😂
Ganz liebe Grüße
Dani
Danke schön, liebe Dani. Ich bin schon sehr auf deine Liste gespannt.
Ich hab an Düften momentan nur Orange, glaube ich. Das ist ja zumindest ein bisschen winterlich. 😀 Ich dachte, ich hätte auch noch Zitrone, aber entweder das war leer oder ich hab’s in meinem Chaos auf die Schnelle nicht gefunden. 🙈
Ganz liebe Grüße
Mim
Orange 🍊 ist mega gut für die Kreativität und natürlich auch für die gute Stimmung – für mich gar nicht nur herbstlich oder winterlich 😊 ich mag Orange immer 🥰
Zitrone ist natürlich auch super 🍋 die macht einen klaren Kopf und ist auch so ein Gute-Laune-Öl.
Ich mache demnächst, also ganz bald, nämlich nächste Woche ein paar Portraits der ätherischen Öle aus dem Starter-Set, was ich nutze 🌿
Da ist die Zitrone auch dabei – Orange kommt dann anschließend, eben weil es ein so tolles Öl ist 🧡
Liebe Grüße
Dani
PS: 37 To-Wants habe ich notiert plus die, die mir so noch einfallen 😉
Oh, das ist gut zu wissen. Danke für die Infos. Ja, das fände ich mega spannend zu erfahren, wofür die Öle einsetzbar sind. Jetzt, wo ich den Tischventilator von meinem Schreibtisch weggeräumt habe, hätte ich da nämlich Platz für meinen Diffuser. 😀
Ich werde mir deine Liste gleich anschauen. 🙂
Liebe Grüße
Mim
Liebe Mim,
wenn ich deine Liste so lese, bekomme ich ganz große Lust, doch noch am NaNoWriMo teilzunehmen. Ich habe vor ein paar Jahren durchgehalten und das Buch danach auch veröffentlicht. Band 2 liegt seitdem angefangen rum….
Dir viel Erfolg dabei.
Liebe Grüße
Susan
Liebe Susan,
ich danke dir für dein Feedback. Hey, ja, das wäre doch DIE Gelegenheit, um Band 2 fertigzuschreiben! 🙂 Ich brauche für meine Buchprojekte auch meist einen kleinen Tritt in den Hintern und das schafft der NaNoWriMo immer ganz gut. 😀
Liebe Grüße
Mim
Hallo meine, deine Liste gefällt mir sehr und sie ist so unsagbar vielfältig.
Ich finde es ist eine tolle Aktion von Judith, um sich einfach auch noch ein wenig besser kennenzulernen.
Ich wünsche dir, dass du alle Punkte auch wirklich umsetzen kannst und wünsche dir an dieser Stelle auch ein schönes Wochenende.
Und einen tollen Restherbst.
Am NaoNo werde ich auch teilnehmen und versuchen, die 50.000 Wörter an einem meiner Projekte widmen, damit ich bei diesem auch die Rohfassung beenden kann.
Liebe Grüße
Melanie aka gedankenchaotin
Hallo Melanie,
so sehe ich das auch! 🙂 Nun, ich rechne nicht damit, dass ich ALLE Punkte umsetzen kann, aber je mehr es werden, desto besser ist es. 😀
Oh toll, du bist auch beim NaNoWriMo dabei? Das freut mich. Dann wünsche ich dir da ganz viel Erfolg. Vielleicht können wir uns ja gegenseitig ein bisschen anfeuern. 🙂
Liebe Grüße
Mim
Moin alle zusammen,
eine To-do-Liste schreibe ich mir nicht. Ich lass alles auf mich zukommen und arbeite das dann ab, so weit es geht. Hab die persönliche Erfahrung gemacht, dass Erwartungen bei mir nicht in Erfüllung gehen. Es ist immer das Unvorhergesehene, welches mich überfällt. Das kann positiv oder auch negativ daherkommen. Ich bewundere aber die Ideen, die Mim so alle durch den Kopf gehen. Andern Bloggern aber wohl auch. Kenn mich da aber nicht so aus. Doch wenn jemand was zu Lesen in den dunklen Tagen sucht: Mim könnte da vielleicht einen Hinweis geben. Aber bitte nur, wenn sie möchte!
Viele Grüße
Werner
Moin Werner,
danke für dein Feedback. Es ist ja eine To-Want-Liste mit Dingen, die ich gerne tun möchte. Viele davon sind auch schon konkret geplant und werden sich zu 99% erfüllen, andere sind eher etwas „mutig“ und ich weiß nicht, ob ich sie wirklich in der kurzen Zeit schaffen kann. Wenn nicht, ist es aber auch nicht schlimm. 🙂
Platz für Unvorhergesehenes ist da natürlich trotzdem noch. Und ja, im Grunde kann man das Leben nicht planen, da hast du schon recht.
Viele Grüße
Mim
Den „Jahresrückblog“ hab ich auch auf meiner Wunschliste! Das ist immer wieder schön, das Jahr auf diese Weise Revue passieren zu lassen. Ich bin fast ein bisschen überwältigt von dem, was du alles vorhast – und bin begeistert, wie vielfältig deine Interessen sind! Besonders schön finde ich den Vorsatz, deine Heimatstadt zu besuchen. Das hat so etwas Nostalgisches – was ich gerne mag! – und es passt irgendwie auch gut in die Jahreszeit. Außerdem finde ich es klasse, dass du deine Wohnung pünktlich bis zum 1. Advent weihnachtlich dekorieren möchtest. Ich mache es ein bisschen anders: Der 1. Advent IST der Tag, wo ich vormittags die Wohnung weihnachtlich dekoriere und nachmittags die ersten Plätzchen backe. Das hat bereits eine lange Tradition und ich freue mich schon jetzt darauf 🙂 Für das Schreiben deines Manuskripts wünsche ich dir natürlich viel Erfolg – ich schreibe selbst leidenschaftlich gerne! – und falls du mal in Gesellschaft schreiben magst, dann schau gerne in der „Berliner Schreibwerkstatt“ vorbei (findest du bei „meetup“). Das sind regelmäßige Online-Treffen, die ich organisiere, und dort schreiben wir gemeinsam ein- bis zweimal die Woche miteinander. Das ist immer eine sehr nette Runde mit lieben Leuten – und diese Treffen bringen nicht nur mich schreib-technisch prima voran 😉 So oder so: Ich bin gespannt auf deine Fortschritte und drücke dir die Daumen für ein gutes Gelingen!
Hallo Caroline,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar. 🙂 Ja, das mit der Heimatstadt war eigentlich ab gestern geplant, aber es gab einen Zwischenfall in der Familie, deshalb musste ich das leider verschieben. Aber ich werde schauen, dass ich es bald nachholen kann – vielleicht auch in der Vorweihnachtszeit. Dort, wo ich herkomme, besteht sogar die Chance auf ein bisschen Schnee im Winter. Das hatten wir hier (bei Stuttgart) so gut wie gar keinen in den letzten Wintern.
Oh, die Tradition mit dem 1. Advent finde ich auch schön. Ich mache das meistens am Samstag vor dem 1. Advent. Aber du hast recht, im Grunde genommen, könnte ich es auch AM 1. Advent machen. Damit würde ich den Start in die Vorweihnachtszeit vielleicht ein bisschen mehr zelebrieren. 🙂
Danke für den Tipp mit der Berliner Schreibwerkstatt. Das werde ich mir mal anschauen. Auch wenn ich meetup noch gar nicht kannte. Ist das dann über Videocall? Oder ist der Austausch rein schriftlich über eine Art Chat?
Ganz liebe Grüße und ich schaue jetzt noch bei dir vorbei 🙂 Wir lesen uns!
Mim
Liebe Mim, wow – da hat sich seit meinem letzten Besuch ganz schön was getan auf deiner Liste 🙂
Ich bin richtig neidisch auf die Zwetschgenknödel – da läuft mir schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammen! 😀
Und wie wunderbar, dass du Weihnachtskarten versendet hast! Bis vor zwei Jahren hatte ich einigen engen FreundInnen einen Adventskalender geschenkt – bestehend aus Tee und Zitaten, die mich in diesem Jahr inspiriert haben. Da gab es auch immer richtig berührendes Feedback! Dieses und letztes Jahr musste ich leider passen, aber vielleicht klappt es in 2024 mal wieder 🙂
Ich freue mich schon auf deinen Jahresrückblick!
Gespannte und herzliche Grüße, Kathrin
Hallo liebe Kathrin,
vielen Dank für deinen Kommentar. 🙂 Ja, das stimmt, ich konnte einige Punkte abhaken in der Zwischenzeit.
Hehe, Zwetschgenknödel hatte ich mittlerweile sogar dreimal. Das muss ich noch updaten. 😀 Freut mich, dass du das auch so sehr magst.
Das mit dem Adventskalender ist eine hervorragende Idee! Da haben sich deine Freund*innen sicher sehr gefreut. Leider bin ich im Basteln überhaupt nicht gut, aber ich bewundere es, wenn Menschen das gut können. Selbst gestaltete Dinge sind einfach etwas ganz Besonderes.
Der Jahresrückblick kommt noch. Aus gesundheitlichen Gründen verschiebt er sich etwas nach hinten. Aber ich hoffe, ihn noch dieses Jahr fertigstellen zu können.
Ganz liebe Grüße,
Mim