Monatsrückblick April 2023: Gründe zum Feiern

Mein Monatsrückblick April 2023

Der April 2023 hat sich verzogen und mit ihm zum Glück auch die schweren Regenwolken. Wenn ich diesen Monatsrückblick schreibe, zeigt sich der Frühling in seiner vollsten Pracht. Das konnte man im April nicht wirklich behaupten.

Aber natürlich ist bei mir mehr passiert als schlechtes Wetter.

In diesem Monatsrückblick verrate ich dir unter anderem

  • Was es mit dem Camp NaNoWriMo auf sich hat
  • Wie hoppelnde Plotbunnys mich von meinen Plänen abgebracht haben
  • Was ich still & sensibel verdanke
  • Warum ich am 14. April einen Social Hangover bekommen habe

Schnapp dir also am besten ein Getränk deiner Wahl und was zu knabbern und los geht’s …

Das Camp NaNoWriMo steht an

Wer meinen Monatsrückblick zum November 2022 gelesen hat, erinnert sich vielleicht noch dunkel, dass ich da am sogenannten NaNoWriMo teilgenommen habe. Wenn du dich jetzt fragst: „NaNoWas?!“, dann kommt hier eine kurze Erklärung:

Die Abkürzung NaNoWriMo steht für National Novel Writing Month (also etwa Nationaler Romanschreibmonat), ein mittlerweile internationales Online-Event für Autor*innen, das immer im November stattfindet (da ist es meist grau und kalt und hat man Zeit zum Schreiben).

Beim NaNoWriMo geht es darum, innerhalb des Monats November ein Manuskript von mindestens 50.000 Wörtern zu schreiben. Jeder, der dieses Ziel erreicht, bekommt eine Urkunde zum Ausdrucken und als „Winner Goodies“ Rabatte auf verschiedene Schreibprogramme, Softwares und Mitgliedschaften der Sponsoren, wie z. B. Scrivener.

Die Qualität des Manuskripts ist hierbei egal. Man könnte theoretisch 50.000 Wörter an völligem Quatsch schreiben und gewinnt den NaNoWriMo trotzdem. Was ist also Sinn der Sache? Sich auf seine fünf Buchstaben zu setzen und den ersten Entwurf eines Romans zu schreiben – und der ist meistens Mist (ich wünschte, der Spruch wäre von mir, aber Hemingway hat ihn zuerst gesagt).

Der NaNoWriMo soll dazu motivieren, nicht nach den ersten fünfzig, hundert Seiten wieder aufzugeben, sondern an seinem Projekt dranzubleiben und es vielleicht sogar abzuschließen. Das hinzubekommen, ist eine Herausforderung, die viele Autor*innen kennen.

Pläne für das Camp NaNoWriMo

Im April und Juli eines Jahres findet dann jeweils das Camp NaNoWriMo statt, das als Trainingslager zum „richtigen“ NaNoWriMo im November gesehen werden kann. Es ist vom Ablauf her genau dasselbe (und kein echtes Zeltcamp, sondern ein Online-Event), nur mit einem großen Unterschied: Man kann sich sein Schreibziel selbst festlegen. Anstatt der 50.000 Wörter, kann man sich auch 80.000 Wörter oder 10.000 Wörter vornehmen, das ist ganz beliebig.

Im November 2022 hatte ich während des NaNoWriMos den ersten Entwurf meines Sachbuches geschrieben. In der Zwischenzeit hat sich mein Konzept etwas geändert und ich habe beschlossen, im April beim Camp NaNoWriMo mit dem zweiten, geänderten Entwurf anzufangen. Mein Ziel: 25.000 Wörter.

Das lief super – nur kam mir dann etwas dazwischen, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte.

Wo kommen die vielen Kaninchen her?

Bereits 2020 hatte ich mich vom Kreativen Schreiben zurückgezogen und beschlossen, nur noch Sachtexte zu schreiben, weil mir das mehr liegt. Zudem hatte ich völlig das Interesse daran verloren, mir Geschichten auszudenken.

Bloggerin am Laptop. Sie lächelt und trägt ein gelbes T-Shirt mit hellblauem Print.
Ich beim Schreiben … ein typisches Bild!

In meinem Sachbuch geht es aber unter anderem darum, wie man das Kreative Schreiben als Möglichkeit nutzen kann, um seine eigenen Gefühle zu verarbeiten. Und als ich das Kapitel über das Kreative Schreiben anfing, überfiel mich plötzlich wieder die Lust, eine Geschichte zu verfassen.

Ehe ich mich versah, hoppelten in meinem Arbeitszimmer hunderte Plotbunnys herum. So nennen Autor*innen gerne Ideen für Geschichten, die sie plötzlich überfallen und nicht mehr weggehen, bis man sie aufgeschrieben hat. Der Begriff „Plotbunny“ (Plot = Handlung einer Geschichte, Bunny = Kaninchen) geht vermutlich darauf zurück, dass diese Ideen wie Kaninchen sind, die einem im Kopf herumhoppeln und sich rasend schnell vermehren.

Aber wieder zurück zu meinem Dilemma beim Camp NaNoWriMo. Ich saß also da und hatte auf einmal so viele Ideen für Geschichten, dass ich gar nicht wusste, wohin mit der neuen Energie. Ich schrieb mir erst mal alles auf und beschloss dann, parallel etwas an den Geschichtsideen zu schreiben und sie weiterzuentwickeln.

Erfolgreich? Erfolgreich!

Kurz gesagt, ich schrieb im Camp NaNoWriMo 28.353 Wörter. Allerdings flossen davon nur ein wenig mehr als die Hälfte ins Sachbuch. Die restlichen Wörter stecken in Blogbeiträgen, Kurzgeschichten, Gedichten und Romananfängen.

Ob das trotzdem ein erfolgreiches Camp NaNoWriMo für mich war? Ich sage ja! Denn ich habe immerhin über 16.000 Wörter an meinem Sachbuch geschrieben UND meine Liebe für Geschichten wiederentdeckt. Und ich werde beides weiterverfolgen und schauen, wohin es mich damit trägt.

Zweiter Geburtstag von still & sensibel

Ich kann es selbst noch gar nicht richtig fassen, aber mein Blog still & sensibel ist am 12. April tatsächlich zwei Jahre alt geworden. Wie die Zeit vergeht! Nächstes Jahr kommt er schon in den Kindergarten! 😅 Spaß beiseite. Es ist wirklich enorm, was sich alles getan hat, seit ich mit still & sensibel an den Start gegangen bin.

Hier ein paar Beispiele:

  • Ich durfte bei Interviews zu Gast sein.
  • Verlage gingen Kooperationen mit mir ein.
  • Ich durfte Gastartikel für andere Blogs schreiben
  • Ich bin als Co-Autorin in einem Sachbuch für Introvertierte aufgetreten
  • Meine Angst vor Instagram Reels und Video Calls habe ich überwunden
  • Ich darf zum festen Kern der Blognacht von und mit Anna Koschinski zählen
  • Weitergebildet habe ich mich auch.
  • Mein Newsletter ging an den Start
  • Ich habe meine Positionierung gefunden.
  • Last, but not least: Ich habe eine Menge über mich selbst gelernt.

Offen gestanden habe ich diese Liste nicht für dich erstellt, um damit anzugeben, was für ein toller Hecht ich bin. Ganz im Gegenteil. Ich habe sie in erster Linie für mich selbst erstellt. Um mir zu zeigen: Hey, es hat sich was getan in meinem Leben. Ich bin nicht stehen geblieben, sondern mutig meinen Weg gegangen.

Auch wenn ich aufgrund einer chronischen Erkrankung keine riesigen Sprünge machen kann. Auch wenn ich mich viel schonen muss, Ruhe brauche und bei Weitem nicht so viel leisten kann, wie gesunde Menschen. Ich habe trotzdem eine Aufgabe für mich gefunden, die mir hilft, den Kopf über Wasser zu halten. Auch in schwierigen Zeiten.

Goodbye, Träume – hello, Einsicht!

Ich habe mich in diesen zwei Jahren aber auch von Träumen verabschiedet. Träumen, die wohl nicht in diesem Leben für mich vorgesehen sind. Gleichzeitig habe ich meinen Frieden mit mir geschlossen. Ich habe eingesehen, dass ich nicht „Leistung bringen“ muss, um etwas wert zu sein.

Jeder Mensch ist gleichviel wert. Egal, unter welchen Voraussetzungen er auf dieser Welt lebt. Und jeder ist hier aus einem Grund. Der Sinn des Lebens ist vielfältig und für jeden Menschen anders. Und wenn meine Aufgabe in diesem Leben ist, durch meine Texte anderen das Thema Introversion näherzubringen und wie sie durch heilsames Schreiben ein stärkeres Selbstwertgefühl aufbauen können, dann macht mich das unsagbar glücklich.


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Das kleine Schwesterlein hat JA gesagt!

Und es gab noch einen Grund zum Feiern: Mein kleines Schwesterlein hat geheiratet. Am 14. April feierten sie und mein Schwager ihre standesamtliche Hochzeit. Obwohl ich zugeben muss, dass ich davor sehr nervös war (die meisten Gäste kannte ich nur flüchtig oder gar nicht), war es eine wunderschöne Feier.

Leider war ich die einzige Person dort, die ohne Partner*in kam. Nun, stimmt nicht ganz, der Neffe meiner Schwester war auch allein. Aber der ist zwei Jahre alt …

Die Hochzeit fand im Rathaus in Marbach am Neckar statt, das mitten in der wunderschönen Altstadt des Ortes liegt. Meine Schwester und ihr Mann müssen sich wie Stars gefühlt haben, denn kaum war die Zeremonie zu Ende, stürzten sich die „Fotografen“ auf die beiden.

Als unsere Mägen zu knurren begannen, ging’s in den Schillerhof. Ich hatte Zwiebelrostbraten mit Spätzle und hätte am liebsten noch eine Portion verdrückt. 😅 Lange nicht mehr so lecker gegessen.

Zwiebelrostbraten mit Spätzle
Das Essen bei der Hochzeit war ein Gedicht

Mir geht die Energie aus

Nach dem Essen fuhren wir zur Schillerhöhe, wo nochmals alle ihre Kameras auspackten. Ich hielt mich zurück, denn ich stand kurz vor einem Introvert Hangover und brauchte meine Ruhe.

Die wurde mir nach der x-ten Fotosession zum Glück auch gegönnt, als die Gäste spazieren gingen. Meine Schwester, die aufgrund einer Knieverletzung kaum laufen konnte, blieb in ihrer Wohnung und ich leistete ihr Gesellschaft und half ihr ein wenig in der Küche.

Anschließend gab es noch Kaffee und Kuchen zu siebt: Meine Schwester mit Mann, meine Eltern und die Schwiegereltern. Und ich natürlich.

Ich kann euch sagen, ich war abends wirklich platt. Mein Kopf pochte und ich fiel direkt ins Bett. Ich war zu nichts mehr fähig, außer ein wenig durch Social Media zu scrollen und mit ein paar Freund*innen zu schreiben (solche „ruhigen“ Tätigkeiten brauche ich, um runterzukommen und einschlafen zu können).

Trotzdem war es ein rundum schöner Tag und ich bin froh, dabeigewesen zu sein.

Bloggerin auf der Schillerhöhe in Marbach am Neckar
Auf der Schillerhöhe war ich schon etwas matschig …

Meine Blogbeiträge im April 2023

Leider sind im April 2023 nur zwei Beiträge online gegangen. Diese sind aber dafür ausführlich:

  • 7. April: Monatsrückblick März 2023: Altes beendet, Neues begonnen
    Im März überwand ich meine Depression, entdeckte ich meine große Leidenschaft am Sprachenlernen wieder und schloss endlich mein Fernstudium ab. Dies und mehr findest du im Monatsrückblick für März.
  • 22. April: Wie werde ich extrovertiert?
    In diesem Artikel geht es darum, warum die Frage „Wie werde ich extrovertiert?“ die falsche Frage ist. Sie sollte eher lauten: „Wie werde ich als introvertierter Mensch glücklich?“

Mein April 2023 in Zahlen

  • Meine Spotify-Playlist mit Liedern, die 2023 erschienen sind, zählt 252 Lieder und dauert exakt 14 Stunden und 31 Minuten.
  • Am häufigsten habe ich im April die Lieder „Work Bitch“ von Britney Spears und „Confident“ von Demi Lovato gehört, insgesamt jeweils 7 Mal auf Spotify.
  • Les Friction war die Band, die ich insgesamt am häufigsten im April gehört habe – stolze 58 Mal! (Ich höre die Band sehr gerne beim Schreiben. Ihre epische Musik ist äußerst motivierend.)
  • Das Album, das im April 2023 bei mir am meisten lief, war „The End of the Beginning“ von Les Friction. 34 Mal habe ich Lieder daraus auf Spotify angehört.
  • Ich habe an 20/30 Tagen Sprachen auf Duolingo gelernt.
  • Ich habe an 27/30 Tagen in mein Journal geschrieben. (Zum ersten Mal hab ich es vergessen, und dann auch noch gleich dreimal! Argh!)
  • Im Vergleich zum März 2023 zählte dieser Blog im April 10 % weniger Aufrufe. Man merkt, dass ich weniger gebloggt habe …

Was im April 2023 sonst noch los war

  • Am 7. April habe ich zum ersten Mal seit drei Monaten wieder bei der Blognacht teilgenommen. Dabei habe ich an einem Gastartikel geschrieben, über den ich euch im Mai-Rückblick mehr erzählen werde.
  • Am 15. April habe ich mal wieder bei der Schreibnacht teilgenommen und einiges an Wörtern für meine Texte produziert.
  • Am 20. April hatte ich ein Interview für einen Videopodcast. Mehr verrate ich aber zu einem späteren Zeitpunkt (vielleicht schon im Mai-Rückblick).
  • Am 27. April habe ich ein neues Journal angefangen, weil das alte voll war.
Gelbes Ringbuch mit der Aufschrift "serious plans", darauf liegt ein blauer Stift.

Am 25. April war mein gelbes Journal voll. Angefangen hatte ich es am 8. Februar. Beinahe täglich habe ich hineingeschrieben. Und es tut mir noch immer so gut, meine Gedanken vor dem Frühstück aufzuschreiben und zu reflektieren.

Die Natur ist durch den vielen Regen so schön grün geworden. Von den braunen Rasenflächen des letzten Sommers ist nichts mehr zu sehen. Stattdessen schießen Gras und Pflanzen geradezu in die Höhe. Dieses Bild ist am 27. April auf einem Spaziergang entstanden.

Das erwartet mich im Mai 2023

Das große Highlight im Mai ist für mich der Eurovision Song Contest aus Liverpool. Du kannst dir sicher sein, dass ich gespannt vor dem TV sitzen werde, denn mit Lord of the Lost tritt endlich wieder ein deutscher Act an, dessen Chancen nicht gegen null gehen. Klar ist die Musik nicht jedermanns Fall, aber sie sind einzigartig und stechen vor allem heraus. Und das zählt beim Eurovision Song Contest. Ich tippe daher, dass Deutschland dieses Jahr unter die besten Zehn kommt – mal schauen, ob ich Recht behalte. 😅

Außerdem freue ich mich darauf, wieder neue Künstler*innen zu entdecken. Ein paar Bands der letzten Jahre höre ich nämlich bis heute, zum Beispiel The Roop aus Litauen, Måneskin aus Italien oder Blind Channel aus Finnland.

Obendrein werde ich am 6. Mai die Krönung von König Charles III. im Fernsehen verfolgen. Das ist zumindest mein Plan (ich hoffe, es wird nicht so langweilig).

Und vermutlich werde ich bei der Blognacht und der Schreibnacht dabei sein.

Gedicht des Monats

Auch im April habe ich wieder gereimt. Dieses Gedicht habe ich für das Schreibnacht-Forum geschrieben. Themenvorgabe war: „Schreib ein Gedicht übers Dichten.“ Hab ich gemacht …

Achtung: Ironie!

Möchtegern-Dichterlegende

„Ich kann dichten, ich bin gut!“,
rief ich voller Übermut.
Denn ich hatte grad gecheckt:
Ich hab mein Reimgenie entdeckt.

Herz auf Schmerz, Liebe auf Triebe,
Rot auf tot, Diebe auf Hiebe.

Reimen, wie der alte Goethe,
wenn mir nur wer Zaster böte
für all die Verse die ich schmiede,
Haiku, Sonnett, bis hin zum Liede.

Manchmal nur ein Elfchen klein,
mal fall’n mir Meisterwerke ein.

Doch am End’ macht’s keinen Sinn
ich bleib ne laus’ge Dichterin.
Bin arm wie eine Kirchenmaus
und mein Gedicht ist hiermit aus.

(Mim Gaisser, 8. April 2023)

Der April 2023 auf einen Blick

Fassen wir zusammen:

  • Ich habe am Camp NaNoWriMo teilgenommen und mein Ziel erreicht.
  • Ich habe meine Liebe fürs Kreative Schreiben wiederentdeckt.
  • Still & sensibel feierte seinen zweiten Geburtstag
  • Meine Schwester und mein Schwager haben geheiratet.

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2 Kommentare

  1. Wow was für schöne Momente in deinem April 🤩 und ich finde es klasse, wie du den Hangover für dich gelöst hast 👍🏼
    Und deine Erkenntnisse bzgl Leistung ist genau richtig (ich habe auch ein bisschen damit gestruggelt, es wird immer besser).
    Das Programm für den 6. und 13. Mai machen wir gemeinsam 😂 ich bin auch schon so gespannt auf die Krönung und Blood and Glitter 🤩
    Wünsche dir viel Spaß dabei
    Liebe Grüße
    Dani

    1. Danke schön, liebe Dani, für deinen Kommentar.

      Ja, es hat eine Weile gedauert, bis ich diese Erkenntnisse hatte. Aber es tut gut zu wissen, dass es anderen genauso geht. Auch wenn das natürlich kein Zustand ist, den man irgendjemandem wünschen würde.

      Haha, perfekt. Die Krönung werde ich aber nur teilweise anschauen. Die Übertragung bei RTL geht ja 7 Stunden! So lange sitze ich garantiert nicht vor dem Fernseher.

      Was den ESC betrifft: Ich schaue mir nächste Woche auch die Halbfinale (was ist die Mehrzahl von „Finale“?) am Dienstag und Donnerstag an, wenn ich es nicht vergesse. Da gibt’s in der Regel einen Livestream auf der Website des ESC. Ich glaube, es wird ja auch der letzte ESC, den Peter Urban kommentiert. Mal sehen, wer den Job zukünftig macht.

      Dir auch viel Spaß dabei!

      Liebe Grüße
      Mim

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