Monatsrückblick September 2022: Es goss in Strömen

Mein Monatsrückblick September 2022

Hast du auch immer geglaubt, die Queen sei unsterblich? Der September 2022 hat uns eines Besseren belehrt.

Im britischen Königshaus gab es nach 70 Jahren einen Thronwechsel. Mich hat der Tod der Queen ziemlich berührt. Welche Gedanken mir bei ihrer Beisetzung durch den Kopf gingen, erzähle ich dir in diesem Monatsrückblick.

Außerdem geht es um ein wackelndes Bett (nicht das, was du denkst!) und einen mehrtägigen Aufenthalt bei meinen Eltern in der Heimat.

Da das Ganze wieder etwas länger geworden ist, schnapp dir am besten ein Heißgetränk und ein paar Lebkuchen (gibt’s ja um diese Jahreszeit schon) und los geht’s.

Der September ist vorüber …

Der Sommer ist ausgeklungen und an seiner Stelle der regnerische Herbst eingezogen. Im Radio haben sie gesagt, dass der September 2022 deutlich zu nass war. Allerdings konnten sich die Grundwasserspiegel trotzdem nicht erholen. Denn es ist zu viel Wasser auf einmal auf die Erde gefallen, sodass der Boden es gar nicht richtig aufnehmen konnte und es daher einfach abgelaufen ist.

grauer himmel über dunklem wald
Symbolbild September 2022: Es pi… regnet!

Der Neckar bei uns um die Ecke führt aber wieder recht viel Wasser. Und ganz ehrlich – irgendwie haben mir die kalten Regentage auch gefallen. Hatte ich schon einen Grund, meine Hoodies anzuziehen.

Selfie in blauem Hoodie, lächelnd
Neuer Hoodie. Zwar Secondhand, aber er passt! Danke an B., die den Reißverschluss repariert hat.

Aber natürlich soll es in diesem Rückblick nicht nur ums Wetter gehen. Wobei ich eigentlich – genau wie meine Freundin und Business Buddy Paula Marie Berdrow – gerne übers Wetter rede.

Im Folgenden geht’s weniger ums Wetter, aber um einen Schrecken, den mir die Natur eingejagt hat.

Durchgerüttelt

Samstag, 10. September. Ich saß nichts ahnend auf meinem Bett, meinen Laptop auf den Knien, und las die E-Mail einer Freundin.

Plötzlich gab es einen heftigen Ruck und das Bett zitterte. Erschrocken schaute ich auf, doch da hat das Rütteln auch schon wieder aufgehört. Ich spürte kurz nach. Doch alles war ruhig. Hatte ich mich getäuscht?

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass gleich die Nachrichten kamen, es war kurz vor 18 Uhr. Ich schaltete das Radio ein, doch von einem rüttelnden Untergrund wurde natürlich erst einmal nichts erwähnt (das wäre auch wirklich blitzschnelle Berichterstattung gewesen).

Allerdings ließ ich das Radio weiter laufen und etwa zwanzig Minuten später verkündete der Moderator, dass in der Redaktion sämtliche Nachrichten von besorgten Hörer*innen eingegangen seien, ob es ein Erdbeben gegeben habe. Das würden sie gerade überprüfen.

Also doch!

Um 18:30 Uhr nach den Verkehrsnachrichten dann die Gewissheit: Es hat bei Lörrach ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf der Richter-Skala gegeben, das bis zu uns nach Esslingen (bei Stuttgart) spürbar gewesen war. Das genaue Epizentrum lag bei der Gemeinde Rosenau im französischen Elsass.

Erst ein paar Stunden später fiel mir ein, dass ich statt des Radios auch Twitter als Informationsquelle hätte nutzen können. Das war mir im ersten Moment gar nicht eingefallen. Ein kurzer Check zeigte: Dort hätte ich bereits wenige Minuten nach dem zitternden Untergrund Bescheid gewusst.

Ich werd’s mir fürs nächste Mal merken …


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Die Königin ist tot, lang lebe der König

Am 8. September geschah etwas, womit keiner gerechnet hätte: Queen Elizabeth II. starb im Alter von 96 Jahren und ihr Sohn Charles, selbst bereits 73, wurde König.

Ganz ehrlich: Bis zu jenem Tag hatte ich geglaubt, die Queen sei unsterblich. Und ich bin mir sicher, dass es vielen so ging. Schließlich hatte die gute Frau alle (!) bisherigen deutschen Bundeskanzler und eine Bundeskanzlerin kennengelernt. Ein wahres Urgestein!

Eigentlich hatte ich mich an jenem Donnerstag auf den Soul-Abend im Radio gefreut, aber wegen des Todesfalls in Großbritannien wurde das Programm umgestellt. Und obwohl das tragische Ereignis gefühlt alle zehn Minuten verkündet wurde, konnte ich es nicht fassen.

Von Stress, Stiften und Empathie

Anderthalb Wochen später, am 19. September, wurde die Beisetzung im Fernsehen übertragen. Obwohl ich den Anfang verpasst hatte, verfolgte ich die Zeremonie über mehrere Stunden. Eine tiefe Trübsal hüllte mich ein und ich habe wirklich mitgefühlt.

Ganz besonders ging mir durch den Kopf, dass König Charles, Prinz William und Co. überhaupt keine Zeit gelassen wurde, um zu trauern. Stattdessen mussten sie sich einer großen Verantwortung stellen, sich ständig öffentlich zeigen und dabei auch noch möglichst freundlich mit den Menschen umgehen.

Vielleicht hast du von dem Stift-Ereignis mit König Charles gehört. Ich finde, da wird mal wieder aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Mal ehrlich, die Mutter dieses Mannes ist gerade gestorben und er hat von heute auf morgen einen der stressigsten Jobs übertragen bekommen, die die Welt zu bieten hat. Und die Leute haben nichts Besseres zu tun, als sich über so eine Lappalie aufzuregen?

König hin oder her, er ist auch bloß ein Mensch!

Aber wieder zurück zum ursprünglichen Thema. Mich hat die Beisetzung der Queen sehr berührt. Dabei weiß ich immer noch nicht so recht, warum. Ich schätze, ich bin einfach ein empathischer Mensch, der mit anderen mitfühlt, auch wenn er sie nicht persönlich kennt. Vielleicht hat das damit zu tun, dass ich hochsensibel bin. Vielleicht ist es mir auch einfach in die Wiege gelegt worden, denn meine Mutter ist auch äußerst einfühlsam.

Wie dem auch sei: Ich spreche der britischen Königsfamilie mein herzliches Beileid aus und wünsche ihnen alles Gute für die kommenden Aufgaben.

Tapetenwechsel in die Heimat

Erinnerst du dich noch daran, dass ich im August Zeit in meiner Heimat verbracht habe? Nun, ich war wieder dort. Nur mit dem Unterschied, dass diesmal meine Eltern anwesend waren.

Eigentlich wollte ich erst nicht dorthin, denn ich dachte, dass mich das nur von der Arbeit ablenken würde. Hat es auch. Aber das war nicht schlimm.

Es hat mich nämlich auch davon abgelenkt, dass ich am 26. September bei einer Fachärztin war und dort ein sehr unschönes Erlebnis hatte. Die Frau hat sich nämlich äußerst unsensibel über mein Körpergewicht geäußert. Das, in Kombination mit einer Diagnose, die ich auch nicht so prickelnd fand, hat mich ziemlich runtergezogen.

Glücklicherweise konnte ich dann einen Tag später, am 27. September, zu meinen Eltern. Dort blieb ich auch bis zum 1. Oktober und muss sagen, ich hatte eine hervorragende Zeit mit ihnen.

Wir haben lange Gespräche geführt, Spaziergänge gemacht, HiLo gespielt (ich hab haushoch verloren), alte Familienvideos aus den Neunzigern angeschaut und meiner Schwester zum 30. Geburtstag am Telefon ein Lied gesungen („Wie schön, dass du geboren bist“). Leider ist meine Schwester selbst die Einzige, die das Lied textsicher kann. Aber der gute Wille zählt. Wir fanden unser Gesangschaos jedenfalls amüsant – und meine Schwester zum Glück auch.

Zwar habe ich wirklich deutlich weniger gearbeitet, als sonst, aber das darf ich ja auch mal. Und das Wichtigste habe ich erledigt. Meine Newsletter und Social-Media-Beiträge gingen rechtzeitig raus, der Blogbeitrag war pünktlich fertig und ein paar E-Mails habe ich auch noch beantwortet. Also, alles im Lot.

Und mir ist es wichtig, mich möglichst oft mit meinen Eltern zu treffen, solange ich sie noch habe. Die beiden werden schließlich auch älter und wir wissen nie, wie viel Zeit uns noch bleibt.

Meine Blogbeiträge im September 2022

  • 2. September: Monatsrückblick August 2022: Einmal Sommerpause, bitte!
    Wie immer, erschien am Monatsanfang ein Monatsrückblick. Diesmal ging es hauptsächlich um meine dreiwöchige Sommerpause, die ich im August eingelegt hatte.
  • 9. September: Einfach nur schüchtern? Oder gesichtsblind!
    Eric Salbert ist gesichtsblind, was ihn in seiner Jugendzeit sehr schüchtern gemacht hat. Wie er lernte, zu sich zu stehen und seine Schüchternheit überwand, erzählt er in diesem Gastartikel.
  • 12. September: 12 von 12: September 2022
    Auch diesen Zwölften des Monats habe ich in zwölf Bildern festgehalten. Mit vielen Grimassen und Schnappschüssen, dafür echt und einfach ICH.
  • 16. September: 5 Mythen über Introvertierte und Freundschaft
    Introvertierte und Extrovertierte können keine Freunde sein, oder? Diesem Mythos und vier weiteren Mythen rund um Introvertierte und ihre Freund*innen gehe ich in diesem Artikel nach.
  • 23. September: Blog starten: Braucht die Welt meinen Blog?
    Es gibt schätzungsweise über 600 Millionen Blogs auf dieser Welt. Wird da dein Blog überhaupt noch gebraucht? Anhand vieler stichhaltiger Gründe und unterstützender Zahlen und Studien zeige ich dir, warum du dich nicht abschrecken lassen solltest, wenn du wirklich bloggen möchtest.
  • 30. September: Mein liebster Begleiter ist aus Papier
    In diesem Blogpost stelle ich dir meine „Gedankenschatztruhen“ vor, Notizbücher, die ich seit 2010 führe und in denen ich meine geheimsten Gedanken festhalte. Außerdem gehe ich darauf ein, warum diese Notizbücher nicht meinen Blog ersetzen können und umgekehrt.

Mein September 2022 in Zahlen

  • Auf meinem Instagram-Account habe ich 13 Feed-Beiträge geteilt und nach langer Zeit auch mal wieder ein Reel.
  • Meine Spotify-Playlist mit Songs, die im Jahr 2022 erschienen sind, zählt inzwischen 587 Titel und dauert stolze 33 Stunden und 43 Minuten (sie wuchs im Vergleich zum August um 42 Titel).
  • Ich habe an 22 Tagen Spanisch auf Duolingo gelernt. Das sind 2 Tage mehr als im August.
  • Im Vergleich zum August zählte dieser Blog im September 56 % mehr Aufrufe. Dass die Zahlen wieder steigen würden, war mir bewusst. Schließlich hatte ich im August eine Sommerpause und es war nicht viel los auf dem Blog. Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass die Zahlen sogar den bisherigen Rekord aus dem Juli knackten. Darüber freue ich mich ganz besonders.

Was im September 2022 sonst noch los war

Blogger lächelnd mit dunkelblauem T-Shirt, Kopf angelehnt und rechte Hand mit abgewinkeltem Arm abgestützt
Am 7. September hab ich’s mit der Nachtschicht mal wieder übertrieben. Auch wenn ich lächle, meine Augen sehen ganz schön müde aus.
Selfie lachend mit grauem T-Shirt und Kopf in den Nacken gelegt
Nachtschicht am 12. September. Ich hab gut lachen, denn ich habe einiges geschafft.
Selfie, müde lächelnd, Hand am Kinn
Noch ein Bild vom 12. September, nachdem ich etwas geschlafen hatte. Aber wirklich fit sehe ich nicht aus. 😉
  • Am 13. September schickte ich die allererste E-Mail meiner E-Mail-Beratung für introvertierte Blogger*innen raus. Es wird also ernst … Mehr Infos dazu folgen in Kürze.
  • Am 15. September verbrachte ich einen ganzen Tag mit meinem besten Freund. Wir gingen in mein Lieblingsrestaurant zum Mittagsessen, machten einen Spaziergang und besuchten gegen Abend noch das Kino. Der Film – „Die Känguru-Verschwörung“ – gehört meiner Meinung nach zwar in die Kategorie „Käse!“, aber ich habe den Tag trotzdem genossen. Allein schon das warme Popcorn und die ganze Atmosphäre im Kino waren es wert. Und natürlich die gute Gesellschaft.
  • Am 21. September hatte ich ein tolles Zoom-Gespräch mit der Host eines Podcasts, in dem ich demnächst auftreten darf. Mehr wird aber noch nicht verraten …
  • Am 23. September traf ich zum ersten Mal die neue Freundin meines besten Freundes. Wir hatten zwei schöne Stunden im Tierpark meiner Stadt und bei einem Eis.
  • Ebenfalls am 23. September fand wieder die Blognacht von und mit Anna Koschinski statt. Der Schreibimpuls diesmal: „Mein liebster Begleiter“. Und ich habe über meine Gedankenschatztruhe geschrieben.

Das wartet im Oktober 2022 auf mich

Ich bin Teil eines ganz tollen Projektes, das im Oktober wohl noch einiges an Einsatz verlangen wird. Leider kann ich noch keine Details verraten. Aber vielleicht im nächsten Monatsrückblick.

Außerdem wird es – wie bereits oben angekündigt – vermutlich ein Podcast-Interview mit mir geben. Ich habe noch keinen festen Termin, deshalb weiß ich auch nicht, ob es noch im Oktober sein wird oder später. Aber es ist zumindest angepeilt.

Überdies darf ich einiges für den November vorbereiten. Denn ich habe mich entschlossen, beim NaNoWriMo (National Novel Writing Month) teilzunehmen, allerdings als kleiner Rebell. Anstatt eines Romans möchte ich den ersten Entwurf eines Sachbuchs schreiben.

Eventuell berichte ich auf einem anderen Blog regelmäßig über meine Fortschritte beim NaNoWriMo. Auf jeden Fall werde ich auf Twitter darüber schreiben. Vielleicht auch auf Instagram, da bin ich noch unentschlossen. Würde dich das denn interessieren? Schreib’s mir gerne in die Kommentare.

Ach ja, und Geburtstag habe ich im Oktober auch … errätst du, wie alt ich werde?

Der September auf einen Blick

Fassen wir noch einmal zusammen. Im September 2022, …

  • gab es bei uns ein Erdbeben, das mir einen echten Schrecken einjagte
  • starb Queen Elizabeth II. und ihre Trauerfeier hat mich mehr berührt als erwartet
  • versauten meine Eltern und ich das Geburtstagslied für meine Schwester
  • gingen 6 Blogbeiträge online, inklusive eines Gastartikels von Eric Salbert über Gesichtsblindheit
  • startete ich den Testlauf meiner E-Mail-Beratung „Blog-Briefkasten“
  • entschloss ich mich, im November beim NaNoWriMo mitzumachen

Und über all dem goss es in Strömen. Wobei wir wieder beim Wetter wären. Und da schließt sich der Kreis.

Na, ist dein Heißgetränk leer oder hast du vergessen, es zu trinken? Dann ist es jetzt vermutlich kalt.

Du hast dich jetzt erst „warmgelesen“? Dann könntest du noch in anderen Rückblicken von mir schmökern oder in einem der aktuellen Blogartikel.

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4 Kommentare

  1. Du hast eine schöne „Schreibe“. Sei lieb gegrüßt, Steffi

    1. Oh, vielen Dank, Steffi. Das freut mich sehr. 🙂

  2. Hallo Mim,

    ein schöner Monatsrückblick. Ich mag es, dass du so ehrlich von deinen Erlebnissen erzählst. Ich kann mir das immer richtig gut vorstellen und, ja, irgendwie auch ein bisschen mitfühlen 🙂

    Und vielen Dank für den Hinweis auf meinen Wetter Artikel! Hihi, das war eine sehr schöne Überraschung 😀

    Die regnerischen Tage haben mir auch gefallen. Manchmal gehe ich sogar im Regen, mit Schirm, spazieren. Da werde ich immer ganz wach und habe das Gefühl, die Kraft, die in solchem Wetter steckt, unmittelbar zu spüren. Mittlerweile ist es hier wieder ziemlich warm – wenn ich draußen bin, ziehe ich andauernd meine Jacke an und aus. Aber das viele Licht ist schön, und ich will mich ja auch nicht beschweren (siehe Wetter-Artikel) 😉

    Viele liebe Grüße
    Paula

    1. Hallo Paula,

      oh, vielen Dank, das freut mich. 🙂 Dabei sind es ja wirklich keine weltbewegenden Erlebnisse. 😀 Aber ich weiß, was du meinst. Ich lese deine Monatsrückblicke auch immer gerne.

      Haha, gerne. 🙂 Ehrlich gesagt, muss ich inzwischen jedes Mal, wenn ich mit jemandem über das Wetter rede, an deinen Artikel denken.

      Hier ist es auch wieder warm. Ich war am Donnerstag sogar im T-Shirt draußen. Als ich letzte Woche bei meinen Eltern war, sind wir auch viel im Regen spaziert. Ich muss zugeben, ich mag Regenschirme nicht besonders. Ich laufe lieber mit Kapuze herum, denn ich hab gerne die Hände frei. Aber natürlich meinten meine Eltern, ich solle unbedingt einen Schirm nehmen, denn: „Sonst wirst du noch krank!!!“ 😀

      Ganz liebe Grüße
      Mim

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