Monatsrückblick Juni 2022: Das erste Halbjahr ist geschafft!

Mein Monatsrückblick Juni 2022

Das ist unglaublich, oder? Die erste Jahreshälfte ist schon wieder vorbei! Pünktlich, wie ne Funkuhr, geht mein Monatsrückblick für den Juni 2022 online.

Darin erzähle ich dir,

  • was aus meinen Monatszielen geworden ist
  • dass ich imaginäre Freunde hatte
  • dass man sich immer auf sein Bauchgefühl verlassen sollte
  • dass ich LinkedIn für mich (wieder)entdeckt habe
  • was ich mir für den Juli vorgenommen habe

und noch ein paar mehr Dinge, von denen ich dachte, dass ich sie hier erwähnen sollte.

Schnapp dir also ein Kaltgetränk oder ein Eis am Stiel und los geht’s …

Rückblick auf meine Ziele für Juni 2022

Diese Ziele hatte ich mir für den Juni 2022 gesetzt:

  • Das Thema „Sachbuch“ im Fernstudium abschließen (fast geschafft)
  • Das Willkommensprodukt für meine Newsletter-Abonnent*innen fertigstellen (fast geschafft)

Monatsrückblick Juni 2022

Der Juni war ein ziemlich produktiver Monat und meine beiden Monatsziele habe ich fast geschafft. Ich werde vermutlich noch ein paar Tage brauchen, um die beiden Aufgaben zu vollenden, aber beides steht kurz vor dem Abschluss.

Für das Thema Sachbuch kam mir eine brillante Idee, in die ich mich sofort verliebt hab: Ich möchte selbst ein Sachbuch schreiben. Das genaue Thema ist noch geheim und ich stehe auch noch ganz am Anfang des Projekts, doch ich habe bereits viele Einfälle für dieses Buch, die ich unbedingt umsetzen möchte.

Auf die Idee gekommen bin ich dank meines Fernstudiums. Dafür soll ich als letzte Hausarbeit zum Thema „Sachbuch“ nämlich ein Exposé für ein Sachbuch entwickeln. Und ich dachte mir: Wenn ich das sowieso machen so, warum stelle ich dann nicht wirklich ein Sachbuchprojekt auf die Beine?

Ich hab das Exposé noch nicht geschrieben und versandt, möchte das aber in den nächsten Tagen in Angriff nehmen.

Mein „Freebie“ (das ja nicht mehr so genannt werden darf, aber du weißt, was ich meine) ist auch so gut wie fertig. Ich möchte nur noch das Urteil meiner Testleserin abwarten. Fällt dieses gut aus, dann werde ich das Mini-Produkt bald hier auf der Website anbieten. Und meine Newsletter-Abonnent*innen bekommen es ebenfalls zuschickt.

Ich hatte imaginäre Freunde

Ich freue mich ganz besonders, dass Anfang des Monats ein Gastartikel von mir auf dem Blog DIE TROTZPHASE von der lieben Maria Klitz erschien.

In meinem Erfahrungsbericht „Introvertiert in der Kindheit“ berichte ich, wie ich meine ersten zwölf Lebensjahre als stilles und sensibles Kind erlebt habe.

Ich verrate beispielsweise, dass ich damals imaginäre Freunde hatte: Ass (wie die Spielkarte) und Elias. Die beiden waren meine besten Kumpels, denn sie hatten einen großen Vorteil gegenüber „echten“ Kindern: Sie verschwanden, wenn ich sie nicht mehr brauchte.

Mit anderen Kindern spielte ich nicht so gerne (ein paar Ausnahmen gab es jedoch) und die meiste Zeit verbrachte allein. Ich fühlte mich wohl damit, nur meine Eltern machten sich Sorgen über meine Eigenart.

Neben ein paar Anekdoten aus meiner Kinderzeit, verrate ich auch, wie ich damals mein Interesse am Internet entdeckt habe – und warum ich meinen Vater damit beinahe in den Wahnsinn trieb.

Also, schau gerne mal bei Maria vorbei.

Übrigens freue ich mich, in Zukunft mehr Gastartikel schreiben zu dürfen. Falls du auch daran Interesse hast, dass ich einen Gastartikel für deinen Blog schreibe, nimm gerne mit mir Kontakt auf.


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Der Bauch hat immer recht

Am 2. Juni nahm ich um 10 Uhr morgens ganz spontan an einem Webinar von der lieben Eva Oppermann zum Thema „Finde deine Lieblingskundin“ teil. Eva Oppermann ist Business Mentorin und – wie ich mittlerweile erfahren habe – ebenfalls introvertiert.

Sie hatte mich über LinkedIn eingeladen und es hieß, dass es eine Aufzeichnung gebe.

In der Nacht vom 1. auf den 2. Juni konnte ich einfach nicht einschlafen und war am Morgen dementsprechend müde. Deshalb wollte ich eigentlich länger liegen bleiben und später die Aufzeichnung des Webinars anschauen.

Doch irgendetwas sagte mir, dass ich besser live dabei sein sollte. Ich fragte meinen besten Freund, mit dem ich morgens Nachrichten über WhatsApp austauschte, was er an meiner Stelle machen würde. Sein Rat: Live dabei sein ist immer besser.

Das deckte sich mit meinem Bauchgefühl. Aber völlig übermüdet live mit der Webcam bei Zoom online gehen? War das wirklich eine gute Idee? Video-Calls strengen mich immer ziemlich an und ich muss in guter körperlicher und seelischer Verfassung sein, um an einem teilzunehmen.

Ich überlegte noch etwas hin und her – und entschied mich schlussendlich, meiner Intuition zu folgen. Schlafen konnte ich auch danach noch.

Und es war die richtige Entscheidung.

Eva Oppermann machte sofort einen unglaublich sympathischen Eindruck auf mich. Sie gab zu, auch ein wenig aufgeregt zu sein und das half mir enorm, mich gleich wohler zu fühlen.

Ihre Methode, die sie uns im Webinar beibrachte, kannte ich so noch nicht und sie gab mir noch mal einen ganz anderen Blick auf das Thema „Wunschkundin“.

Am nächsten Tag erfuhr ich, dass es mit der Aufzeichnung des Webinars nicht geklappt hatte. Ich bin so froh, dass ich mich dafür entschieden hatte, auf mein Bauchgefühl zu hören und live dabei zu sein.

LinkedIn: Wie eine Pute kurz vor Weihnachten

Ich bin jetzt seit etwas über einem Jahr bei LinkedIn angemeldet. Tatsächlich liebe ich diese Plattform, weil ich gerne die Beiträge all dieser Expert*innnen dort lese und viel lernen kann.

Aber ganz ehrlich? Bisher fühlte ich mich dort wie eine Pute kurz vor Weihnachten. Immer mit der Angst, gefressen zu werden. All diese schlauen, erfahrenen Leute und mittendrin ich, noch ganz am Anfang meiner Selbstständigkeit.

Gelegentlich habe ich etwas gepostet, manchmal bekam ich sogar richtig viele Interaktionen auf meine Beiträge. Trotzdem fiel es mir nicht leicht und ich beschloss irgendwann, mich ganz auf Instagram zu fokussieren, wo es weniger um Business geht.

Dennoch hatte ich immer wieder richtige Sehnsucht danach, auch zu den coolen Expert*innnen auf LinkedIn zu gehören und mich mit ihnen auszutauschen.

Seit dem 26. Juni bin ich aktiv zurück auf LinkedIn. Und ich hab mir vorgenommen, jetzt richtig dort durchzustarten. Denn ich glaube, dass ich dort gut aufgehoben bin und mich die Plattform und Leute wirklich weiterbringen können.

Natürlich bleibe ich auch auf Instagram aktiv (allein schon, wegen der tollen Menschen dort), aber ich möchte einfach mal schauen, welche der beiden Plattformen besser zu meinen Zielen und mir passt.

Wenn du auch bei LinkedIn bist, können wir uns gerne vernetzen.

Übrigens habe ich im Juni auch drei LinkedIn-Learning-Kurse absolviert. Ich hatte nämlich herausgefunden, dass unsere örtliche Bibliothek manche dieser Kurse über die Onleihe anbietet. Das hab ich natürlich gerne genutzt.

Meine Blogbeiträge im Juni

Im Juni habe ich vier Blogbeiträge veröffentlicht. Wenn du sie verpasst hast, kannst du sie gerne hier noch einmal nachlesen (übrigens kannst du auch meinen Newsletter abonnieren, um immer über neue Blogbeiträge informiert zu werden).

  • 6. Juni: Monatsrückblick Mai 2022: Ich bin dann mal live
    Im Monatsrückblick erzählte ich von meinem ersten Instagram live, wie ich das größte Musikevent der Welt im Livestream verfolgte und wie ich mich auf Instagram herausfordern ließ.
  • 10. Juni: Bloggen: Persönlich oder privat? Das ist der Unterschied!
    Es heißt immer, dass man beim Bloggen Persönlichkeit zeigen soll. Aber bedeutet das, dass ich mein ganzes Privatleben im Internet ausbreiten muss? Dieser Frage bin ich in meinem Blogpost nachgegangen.
  • 17. Juni: Niksen: So profitieren Introvertierte davon
    Was bitteschön ist „niksen“? Und wofür ist es gut? Dem Thema widmete ich mich im Juni ebenfalls. Beim Niksen geht’s ums Entspannen. Also, falls du häufig gestresst und angespannt bist, lies unbedingt mal in diesen Artikel rein.
  • 24. Juni: 50 Gründe, warum ich es liebe, introvertiert zu sein
    Ich erzähle immer, dass ich es toll finde, introvertiert zu sein. Aber WARUM ist das eigentlich so? Das verrate ich dir anhand fünfzig persönlicher Gründe in diesem Blogpost. Lies gerne mal rein.

Ich wollte eigentlich auch am 12. Juni wieder bei „12 von 12“ mitmachen, aber ich hab’s aus einem ganz banalen Grund nicht getan: Ich hab’s vergessen …

Mein Juni 2022 in Zahlen

  • Auf meinem Instagram-Account habe ich 13 Feed-Beiträge geteilt. Das sind 4 weniger als im Mai.
  • Meine Spotify-Playlist mit Songs, die im Jahr 2022 erschienen sind, zählt inzwischen 468 Titel und dauert stolze 26 Stunden und 27 Minuten (sie wuchs im Vergleich zum Mai um + 82 Titel).
  • Ich habe an 22 Tagen Spanisch auf Duolingo gelernt. Das ist 1 Tag weniger als im Mai.
  • Im Vergleich zum Mai zählte dieser Blog – 18 % weniger Aufrufe. Da zeigt sich wohl langsam das Sommerloch (und man merkt deutlich, dass ich „12 von 12“ vergessen hab).

Was im Juni 2022 sonst noch los war

  • Am 4. Juni traf ich mich zum ersten Mal mit Leuten aus meiner Gegend, die ein Interessengebiet mit mir gemeinsam haben. Ich hatte von dieser Gruppe gehört und dachte mir, dass sie vielleicht eine vielversprechende Möglichkeit sei, neue Leute kennenzulernen. Ich war so aufgeregt, dass ich vorher fast nichts essen konnte. Tausendmal checkte ich die Busverbindung und den Weg zum Treffpunkt. Eine ganze Gruppe fremder Leute zu treffen, war doch eine ziemliche Herausforderung für mich. Aber ich hab’s geschafft und es hat mir eine Menge Freude bereitet. Wir hatten ganz wundervolle Gespräche und ich fühlte mich gut aufgehoben und verstanden. Ich freue mich schon auf das nächste Treffen.
  • Am 12. Juni wurde mir gegen 22:30 Uhr siedend heiß. Ich hatte „12 von 12“ total vergessen – obwohl’s in meinem Kalender stand! Zu meiner Verteidigung: Es war ein Sonntag. Und da mache ich eh nichts anderes, außer entspannen. Also, meistens zumindest.
Blogger fasst sich an den Kopf und reißt die Augen auf
Oh Schreck! Ich hab „12 von 12“ total vergessen!!!
  • Am 14. Juni gab es einen Supermond. Ich habe ihn sowohl nachts als auch morgens um fünf beobachtet. Ich liebe solche Ereignisse. Der Mond fasziniert mich nämlich ganz besonders.
Supermond in der Nacht mit Strahlen
Supermond nachts in voller Pracht!
Supermond am frühen Morgen über einem Hausdach und Bäumen
Supermond morgens, kurz bevor er hinter dem Wald verschwand.
  • Am 14. Juni hatte ich zudem einen kurzen Video-Call mit der lieben Tanja Bernsau, die leise Menschen dabei unterstützt, auf Social Media sichtbar zu werden. Ich kenne sie schon länger von Instagram und LinkedIn und habe mich deshalb gefreut, sie mal live und in Farbe zu sprechen. Tanja ist ebenfalls introvertiert, was sie gleich zu einer äußerst angenehmen Gesprächspartnerin gemacht hat.
  • Mitte Juni habe ich ein paar Tage bei einem Freund verbracht. Der Weg zu ihm war eine kleine Herausforderung, weil ich Bus und Bahn nehmen musste und fast 1,5 Stunden unterwegs war (mit dem Auto fährt man nur 35 Minuten). Es gab mehrere Störungen auf der Strecke, was die ganze Sache zu einem ziemlichen Abenteuer machte. Doch es hat sich gelohnt, denn ich hatte eine gute Zeit mit meinem Kumpel – inklusive Essen von meinem liebsten Thai-Imbiss.
  • Als ich irgendwann Ende Juni gedankenverloren nach Blogs über Introversion googelte, stieß ich auf eine Rankingliste mit den „60 Best Introvert Blogs and Websites“ weltweit. Ich scrollte durch die Liste und blieb bei Platz 14 plötzlich hängen: The Introvert Lifestyle! Das ist MEIN alter Tumblr-Blog über Introversion! Er war der Grundstein für meine heutige Arbeit und obwohl ich den Tumblr-Blog heute nicht mehr bespiele, weiß ich, dass ich ihm viel verdanke. Dass er auf Platz 14 dieser Liste gelandet ist, hat mich doch sehr gefreut und geehrt.
Screenshot von dem Eintrag des Tumblr-Blogs The Introvert Lifestyle auf Platz 14 des Rankings
Der Eintrag meines alten Tumblr-Blogs auf Platz 14 der 60 besten Blogs über Introversion

Was wartet im Juli 2022 auf mich?

Für den Juli setze ich mir folgende Ziele:

  • Im Fernstudium zwei Lerneinheiten des Themas „Drehbuch“ abschließen
  • Meine Ressourcen-Bibliothek umgestalten
  • Das Willkommensprodukt für meine Newsletter-Abonnent*innen veröffentlichen

Schlussgedanken

Ich muss zugeben, bevor ich den Rückblick schreiben wollte, dachte ich erst: Im Juni ist doch eigentlich gar nichts passiert. Aber dann habe ich in meinen Terminkalender geschaut und habe festgestellt: oh, doch! Es gibt einiges zu erzählen.

Jetzt bin ich aber fertig!

Ich hoffe, du hattest auch einen schönen Juni. Was war dein absolutes Highlight? Schreib’s mir gerne in die Kommentare.


Alle meine Rückblicke findest du hier.

11 Kommentare

  1. Was war dein Highlight im Juni 2022? Schreib’s mir gerne in die Kommentare.

    Alles Liebe,
    Mim

    PS: Wenn du auch einen Monatsrüblick geschrieben hast, darfst du ihn mir gerne verlinken. Dann schau ich mal bei dir vorbei.

  2. Wow, was für eine Zusammenfassung, Mim! Du hast wirklich viel erreicht. Da kannst du stolz auf dich sein (ja, ich weiß, dass fällt uns Introvertierten oft schwer). Das mit dem Sachbuch interessiert mich natürlich mächtig. Hast du schon einen Verlag?? 🙂

    1. Oh, vielen Dank. Ja, da hast du recht, mir fällt es wirklich schwer, stolz auf mich zu sein – zumindest länger als 10 Minuten. 😀

      Was das Sachbuch betrifft: Momentan gibt es nur eine grobe Idee und gaaaaaanz viele Notizzettel dazu. Und eine Datei in Scrivener habe ich mir auch schon angelegt. Einen Verlag hab ich natürlich noch nicht, haha, aber tatsächlich wäre der Verlag Colditz mein Wunschverlag. Aber erst mal muss ich das Projekt auf die Reihe kriegen. 😀

  3. Popcorn-Feeling beim Lesen, liebe Mim. Ich geniesse es, durch deine Zeilen zu schlendern und liebe auch das Design deines Blogs und deiner Beiträge. Ein tolles Projekt, mit dem Sachbuch! Herzliche Gratulation, das muss ein cooles Gefühl sein, sich mit einem alten Blog in einer Ranking-Liste wieder zu finden. Ich finde ja, Schreiben ist DAS Tool für uns Introvertierte, um mit der Welt in Kontakt zu treten. Wie fühlst du dich indessen auf Linked-In? Hamse dich gefressen? Ich wünsche dir einen zauberhaften Juli, herzlich, Chris

    1. Haha, vielen Dank, liebe Chris. Das freut mich natürlich riesig.

      Ja, absolut! Ich finde auch, dass das Schreiben das perfekte Tool für Introvertierte ist, um sich auszudrücken und mit der Welt zu kommunizieren. Ein Blog ermöglicht zudem, sich selbst weiterzuentwickeln. Zum Beispiel, um besser mit Kritik umgehen zu können, seine eigene Meinung zu formulieren und auszudrücken und natürlich eine eigene Expertise aufzubauen, denn man lernt ja ständig über sein Blogthema dazu.

      Hehe, nein, sie haben mich tatsächlich noch nicht gefressen. LinkedIn macht mir gerade richtig Spaß und ich durfte einige neue Leute kennenlernen (zum Beispiel dich :D). Nur frisst es auch viel Zeit und andere Aufgaben bleiben manchmal liegen. Muss noch einen Weg finden, wie ich das alles besser unter einen Hut bekomme.

      Danke, wünsche dir auch einen wunderbaren Juli. 🙂
      Liebe Grüße
      Mim

  4. PS. Mein Highlight im Juni…hhm.. wenn du magst, lies hier nach: https://www.chriscollet.com/post/monatsrueckblick-juni-2022

    1. Das lese ich sehr gerne nach. Danke für deinen Link.

  5. Mein absolutes Highlight war der 1. Geburtstag unseres jüngsten Sohnes. LG Steffi

    1. Oh, das ist natürlich ein wunderbares Highlight, liebe Steffi!

  6. Hallo Mim,
    das ist ja richtig cool, dass Du aus dem Exposé für das Fernstudium ein echtes Sachbuch machst! Wie spannend! Wirst Du berichten, wie es damit weitergeht?
    Auch sonst klingt Dein Juni sehr erfolg- und ereignisreich. Interessant, wie einem manchmal erst beim Schreiben bewusst wird, was man alles geschafft hat, oder? Das mag ich so am Monatsrückblick 😊
    Und von der Treffsicherheit Deines Bauchgefühls bin ich einmal mehr beeindruckt!
    Viele liebe Grüße und bis bald
    Paula

    1. Hallo Paula,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, ich dachte, wenn ich schon so viel Arbeit da reinstecke und mir ein Konzept für ein Sachbuch ausdenke, dann kann ich das Buch auch gleich schreiben. 😀 Tatsächlich nehme ich gerade noch an einem Workshop teil, der sich mit dem Schreiben von Sachbüchern beschäftigt. Also zusätzlich, außerhalb des Fernstudiums. Ich wollte alles mitnehmen, was sich anbietet. Und ja, falls es etwas Neues zu berichten gibt, werde ich es wohl auch in den kommenden Monatsrückblicken erwähnen.

      Ja, genauso geht’s mir auch. 🙂 Es ist immer wieder überraschend, wie viel sich doch in einem Monat zugetragen hat, wenn man mal ein bisschen sammelt.

      Liebe Grüße zurück,
      Mim

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